Elisabeth wird die selbstbewusste Elsa
„Blumen im Schuh“ ist ein 400 Seiten starker Roman aus der Feder von Annette Sprave, erschienen im christlichen Francke - Verlag.
Das Cover zeigt ein (Bauern)Haus in einem verwunschenen Garten, das mir sehr gut gefällt und eine zentrale Rolle im Roman spielt.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Elisabeth geschrieben, die seit fast 25 Jahren mit Wolfgang verheiratet ist. Ihre Schwägerin Anja steckt ihr, dass ihre Ehe nicht mehr das ist, was sie zu sein scheint und Wolfgang fremd geht.
Nach dem ersten Schock zieht Elisabeth zu Anja aufs Land in einen Bauernhof. Dort kann sie erst mal aufatmen, zu sich kommen und erfährt wie wichtig Freunde, Liebe und Anerkennung sind.
Ich war sofort in der Geschichte drin, der flüssige und angenehme Schreibstil trug auch dazu bei.
Hauptinhalt ist der Ehebruch des Ehemannes Wolfgang und der Aufarbeitung dessen aus Sicht von Elisabeth und Elisabeths Wandlung zur starken Elsa, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen kann.
Die Charaktere sind sehr gut und realistisch gezeichnet, vor allem Elisabeth mit ihren vielen Gedanken, aber auch die unkonventionelle Anja und deren völlig anderes Leben auf einem außerhalb der Stadt gelegene, geerbten Hofs ihrer verstorbenen Großmutter.
Es ist unverkennbar ein christliches Buch: Vor dem Essen wird gebetet, sonntäglicher Gottesdienstbesuch ist normal (auch für den Ehemann). Elisabeth erkennt, dass sie ein geliebtes Kind Gottes ist.
Dieser Roman spielt im Hier-und-Jetzt, nicht auf 2 Zeitebenen und nicht in der Vergangenheit.
Für mich war es der erste Roman der Autorin, aber bestimmt nicht der letzte. Mir hat er sehr gut gefallen und mich bestens unterhalten und ich würde mich sehr freuen, wenn die Autorin noch mehr christliche Romane, die in der Gegenwart angesiedelt sind, schreiben würde.
Zu empfehlen ist das Buch für alle Liebhaber von Romanen, die in der Realität spielen.
Das Cover zeigt ein (Bauern)Haus in einem verwunschenen Garten, das mir sehr gut gefällt und eine zentrale Rolle im Roman spielt.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Elisabeth geschrieben, die seit fast 25 Jahren mit Wolfgang verheiratet ist. Ihre Schwägerin Anja steckt ihr, dass ihre Ehe nicht mehr das ist, was sie zu sein scheint und Wolfgang fremd geht.
Nach dem ersten Schock zieht Elisabeth zu Anja aufs Land in einen Bauernhof. Dort kann sie erst mal aufatmen, zu sich kommen und erfährt wie wichtig Freunde, Liebe und Anerkennung sind.
Ich war sofort in der Geschichte drin, der flüssige und angenehme Schreibstil trug auch dazu bei.
Hauptinhalt ist der Ehebruch des Ehemannes Wolfgang und der Aufarbeitung dessen aus Sicht von Elisabeth und Elisabeths Wandlung zur starken Elsa, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen kann.
Die Charaktere sind sehr gut und realistisch gezeichnet, vor allem Elisabeth mit ihren vielen Gedanken, aber auch die unkonventionelle Anja und deren völlig anderes Leben auf einem außerhalb der Stadt gelegene, geerbten Hofs ihrer verstorbenen Großmutter.
Es ist unverkennbar ein christliches Buch: Vor dem Essen wird gebetet, sonntäglicher Gottesdienstbesuch ist normal (auch für den Ehemann). Elisabeth erkennt, dass sie ein geliebtes Kind Gottes ist.
Dieser Roman spielt im Hier-und-Jetzt, nicht auf 2 Zeitebenen und nicht in der Vergangenheit.
Für mich war es der erste Roman der Autorin, aber bestimmt nicht der letzte. Mir hat er sehr gut gefallen und mich bestens unterhalten und ich würde mich sehr freuen, wenn die Autorin noch mehr christliche Romane, die in der Gegenwart angesiedelt sind, schreiben würde.
Zu empfehlen ist das Buch für alle Liebhaber von Romanen, die in der Realität spielen.