Unbedingt einen Neuanfang wagen
Die Autorin Annette Spratte erzählt in diesem Buch die Geschichte von Elisabeth und Wolf - der eigentlich Wolfgang heißt und eine Firma führt. Elisabeth, die anfangs in der Firma mitgearbeitet hat, kümmert sich nach der Geburt ihres Sohnes um den Haushalt, ist aktiv in der Kirche und verhält sich ihrem Mann gegenüber unsichtbar. Doch eines Tages erwischt er ihn inflagranti und flüchtet zu ihrer Schwägerin - der unbeliebten Schwester ihres Mannes. In diesem so anderen Umfeld findet sie nach Höhen und Tiefen ihres Seelenzustandes zu ihrem eigentlichen Ich wieder zurück. Dort erkennt sie auch, dass sie keineswegs schwach ist, sondern ihrem Mann mit Hilfe ihres Anwaltes die Stirn zeigen kann. Damit hat Wolfgang sicherlich so garnicht gerechnet. Er versucht sie übers Ohr zu hauen, entwendet ihr Auto - das leider auf ihn zugelassen ist - und versucht den Sohn von ihr zu entfernen. Aber dann bekommt Elisabeth endlich einen Job, in dem sie aufgeht und Ordnung in das Chaos bringen kann. Und sie hat Menschen an ihrer Seite, die so ganz anders sind als sie selbst, die ihr aber gut tun.
Ein furchtbarer Rosenkrieg, der es Elisabeth allerdings ermöglicht einen Neuanfang zu wagen.
Von mir bekommt das Buch eine unbedingte Leseempfehlung. Obwohl es länger brauchte, bis ich verstanden habe, warum der Titel "Blumen im Schuh" heißt.
Ein furchtbarer Rosenkrieg, der es Elisabeth allerdings ermöglicht einen Neuanfang zu wagen.
Von mir bekommt das Buch eine unbedingte Leseempfehlung. Obwohl es länger brauchte, bis ich verstanden habe, warum der Titel "Blumen im Schuh" heißt.