blumentochter

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zottel Avatar

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Eine junge Frau entdeckt das Geheimnis der Frauen ihrer Familie.

In einer kleinen Stadt in den brasilianischen Tropen, in einer farbenfrohen Welt voller Mango- und Avocado bäume, lebt die junge Giza mit ihren Tanten Florinda und Margarida. Hinter ihrem Haus bestellen sie einen prächtigen Garten. Die Blumen verkauft Giza überall in der Stadt, und so erfährt sie auch von Liebesgeschichten, über die sonst nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wid. Doch Giza fühlt sich wie eine Außenseiterin. Die junge Frau sehnt sich danach, so frei davonfliegen zu können wie die buntschillernden Papageien über ihrem Kopf. Als Florinda ihre erste große Liebe verhindert, flieht Giza in die große Stadt. Erst zwölf Jahre später kehrt sie zurück, mit ihrem Sohn, bereit sich ihrer Liebe und ihrer Vergangenheit zu stellen.
Vanessa da Matas Debütroman überzeugt dank der Kraft ihrer Phantasie und der Musikalität ihrer Sprache.

Mir hat zwar etwas spannung im Buch gefehlt,aber trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
Es wird in der *ich* vorm geschrieben.Von einem jungen Mädchen das langsamm zur Frau heranwächst.In einer Stadt mit vielen Geheimnissen,die Giza nicht erfahren durfte,
Am ende des Buches klärt sich alles auf,wer für die unheimlichen Todesfälle verantwortlich war. Gizas Tanten haben damalds,ihre Mutter und fast die ganze Stadt vergifftet,und das als bösen fluch ,der von Gizas Mutter ausgehen sollte verbreitet.Deswegen wurde Giza immer gemieden,und ihr die ganzen Jahre kein leid zugefügt.

Es zeigt uns,das es noch menschen gibt,die sich vom Aberglauben führen und lenken lassen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen.
Das Cower ist sehr schön ,mit seinen Blumen