emotionsvoll blumig

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isabel1808 Avatar

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„Blumentochter“ geschrieben von Vanessa da Mata ist ein relativ kurzer Roman und dennoch voller Geschichte.
Ersteinmal zum Cover. Das Cover ist absolut schön. Dominiert von sehr großen bunten Blumen bereitet das Cover absolut lust zum lesen. Die Blumen bilden eine Verbindung zu dem Garten des Hauses in dem Die Hauptfigur Giza lebt.
Nun zum Inhalt. Der Roman Blumentochter wird auch der Ich Perspektive von Giza der Hauptperson dieses Buches erzählt. Giza wächst bei ihren Tanten auf. Zwar ist ihre Kindheit behütet jedoch bekommt sie von ihren Tanten sehr wenig Zuwendung. Aufwachsen tut sie zwischen ganz vielen Blumen. Ihre Tanten haben einen großen Garten mit Blumen die Giza an die Bewohner der Stadt verkauft. Gizas Leben ist sehr abgeschieden nicht nur die Lage des Hauses sorgt für diese Tatsache sondern auch ihre Person. Sie hat keine Freunde und irgendwie merkt sie auch das sich die andere Menschen ihr gegenüber sehr merkwürdig verhalten. Von ihren Tanten bekommt sie keine Antworten auf ihre Fragen. Ihre Tanten und die gesamten Bewohner der Stadt scheinen etwas über Giza zu wissen was sie selbst nicht weiß, An ihrem 18. Geburtstag lernt sie Tito kennen und verliebt sich in ihn. Im verlauf des Buches lernt Giza sehr viel über die Geheimnisse ihrer Mitmenschen und erfährt sogar was über ihr eigenes Geheimnis.

Und nun abschließend zu meinem Fazit. Ich muss echt zugeben ich kann nicht genau beurteilen ob ich dieses Buch gut oder nicht ganz so gut finde das ist echt schwierig. Eigentlich hat mir die erzählte Geschichte gut gefallen sie war absolut mein Fall. Die Schreibweise von Vanessa da Mata war jedoch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Manchmal war ich ziemlich verwirrt oder auch ein bisschen gelangweilt. Also von mir drei von fünf Sternen