Das Cover finde ich schon mal sehr ansprechend. Noch erschließt sich mir der Titel nicht, aber die Leseprobe beginnt recht spritzig. Der Schreibstil ist verständlich und scheint auch mit Humor gespickt zu sein. Vor allem wenn hinter dem Rücken von Sir Hjortt gekichert wird, hat man den Eindruck, dass bei aller Ernsthaftigkeit auch Lächeln erlaubt ist. Außerdem schreibt der Autor bildhaft. Das finde ich bei Fantasygeschichten immer wichtig.
Gefallen hat mir auch Prinzessin Ji-hyeon Bong, die ich mir wegen des Namens asiatisch vorstelle. Sie trägt einen schlauen Kopf auf ihren Schultern, und ich bin gespannt, ob sie dem ihr zugedachten Prinz Langweiler entfliehen kann. Sie ist schlagfertig, doch verpufft diese Wirkung, wenn sie gleichzeitig über einen Kürbis stolpert...
Insgesamt macht das Lesen jedenfalls Spaß. Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen.
Gefallen hat mir auch Prinzessin Ji-hyeon Bong, die ich mir wegen des Namens asiatisch vorstelle. Sie trägt einen schlauen Kopf auf ihren Schultern, und ich bin gespannt, ob sie dem ihr zugedachten Prinz Langweiler entfliehen kann. Sie ist schlagfertig, doch verpufft diese Wirkung, wenn sie gleichzeitig über einen Kürbis stolpert...
Insgesamt macht das Lesen jedenfalls Spaß. Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen.