Blut will fließen...Konfuse und überfrachtete Gewaltorgie
Kurzinhalt: 1964 werden bei einem fingierten Unfall eines Milchwagens mit einem Geldtransporter 4 Sicherheitsbeamte kaltblütig durch maskierte Gangster getötet. Einer der maskierten Männer tötet anschließend eiskalt seine 2 maskierten Mitstreiter und den Milchwagenfahrer, der ebenfalls zu den Räubern gehört hat... 
Daraufhin versengt der Killer den 2 maskierten Männern mit einem Schweißbrenner Gesicht und Körper um eine Identifizierung zu verhindern... Handelt es sich hier etwa um Polizisten??? Oder warum soll die Identität verschleiert werden??? Und wer ist der unbekannte Mann, der kurz darauf am Tatort erscheint...
Nach diesem fulminanten, filmreifen Einstieg gibt es einen Zeitsprung und vier Jahre später befindet sich der Expolizist Wayne Tedrow Jr. in einem Hotelzimmer und mixt einen Heroincocktail für eine gewisse Janice, die Krebs im Endstadium hat...Zudem wird noch eine mögliche Verwicklung zu der Ermordung von JFK angedeutet...
Was das nun alles mit dem Vorfall aus dem Prolog zu tun hat, ist momentan noch ziemlich rätselhaft und verwirrend... 
Fazit: Das rasante Erzähltempo passt eigentlich viel eher zu einem Actionfilm, zumal hier sehr plakativ und oberflächlich die Gewalt in den Vordergrund gestellt wird. Außerdem werde ich leider das Gefühl nicht los, dass ohne die beiden ersten Romane dieser Trilogie der " Rote Faden " irgendwie fehlt...
Der Zweck heiligt nicht immer alle " Stilmittel..."   
Daraufhin versengt der Killer den 2 maskierten Männern mit einem Schweißbrenner Gesicht und Körper um eine Identifizierung zu verhindern... Handelt es sich hier etwa um Polizisten??? Oder warum soll die Identität verschleiert werden??? Und wer ist der unbekannte Mann, der kurz darauf am Tatort erscheint...
Nach diesem fulminanten, filmreifen Einstieg gibt es einen Zeitsprung und vier Jahre später befindet sich der Expolizist Wayne Tedrow Jr. in einem Hotelzimmer und mixt einen Heroincocktail für eine gewisse Janice, die Krebs im Endstadium hat...Zudem wird noch eine mögliche Verwicklung zu der Ermordung von JFK angedeutet...
Was das nun alles mit dem Vorfall aus dem Prolog zu tun hat, ist momentan noch ziemlich rätselhaft und verwirrend... 
Fazit: Das rasante Erzähltempo passt eigentlich viel eher zu einem Actionfilm, zumal hier sehr plakativ und oberflächlich die Gewalt in den Vordergrund gestellt wird. Außerdem werde ich leider das Gefühl nicht los, dass ohne die beiden ersten Romane dieser Trilogie der " Rote Faden " irgendwie fehlt...
Der Zweck heiligt nicht immer alle " Stilmittel..."   