Diese neue Trilogie von James Ellroy ging, das muss ich zu meiner Schande gestehen, ganz und gar an mir vorbei. Den Autor kenne ich vor allem durch die Verfilmung der schwarzen Dahlie und ich bin sehr gespannt was er sonst noch so zu bieten hat!
Leider ist "Blut will fließen" schon der Abschluss dieser Trilogie und ich kann bis jetzt noch nicht sagen, ob man die ersten beiden Bücher gelesen haben muss, um dieses verstehen und mögen zu können. Allerdings machte mir die Leseprobe keine Probleme, im Groben wird die Vergangenheit der Figuren umrissen und durch Erklärungen des Autors erfährt man mehr über die augenscheinlich realen Hintergründe dieses Thrillers! Teilweise erinnert mich die Leseprobe vom Erzählstil her eher an eine Art Bericht oder Aussage, denn der Erzähler schildert alle Ereignisse sehr nüchtern und direkt!
Schon der Prolog zeichnet sich durch eine kurze und abgehackte Sprache, die auch mal ins derbe abrutscht, aus. Das wirkt aber keineswegs gehetzt oder niveaulos, es passt vielmehr zu den beschriebenen Situationen! Am Anfang geht es eben noch um einen Unfall, der in einen Mordanschlag umschlägt und schließlich in einen Raub gipfelt. Allerdings wird man im Dunklen gelassen, ob und inwiefern dieser Raub in einer Verbindung mit den später auftauchenden Personen steht? Wayne, der am Anfang noch mit Drogen herumpanscht, scheint aus einer zerrütteten und intriganten Familie zu kommen und auch die Ermordung seines Vaters kümmert ihn nicht groß. Doch inwiefern er mit bedeutenden Ereignissen der amerikanischen Geschichte zusammenhängt, können wir bis jetzt nur erahnen!
Dieser Thriller scheint definitiv keine leichte Kost zu sein, aber er ist es bestimmt wert gelesen zu werden!
Leider ist "Blut will fließen" schon der Abschluss dieser Trilogie und ich kann bis jetzt noch nicht sagen, ob man die ersten beiden Bücher gelesen haben muss, um dieses verstehen und mögen zu können. Allerdings machte mir die Leseprobe keine Probleme, im Groben wird die Vergangenheit der Figuren umrissen und durch Erklärungen des Autors erfährt man mehr über die augenscheinlich realen Hintergründe dieses Thrillers! Teilweise erinnert mich die Leseprobe vom Erzählstil her eher an eine Art Bericht oder Aussage, denn der Erzähler schildert alle Ereignisse sehr nüchtern und direkt!
Schon der Prolog zeichnet sich durch eine kurze und abgehackte Sprache, die auch mal ins derbe abrutscht, aus. Das wirkt aber keineswegs gehetzt oder niveaulos, es passt vielmehr zu den beschriebenen Situationen! Am Anfang geht es eben noch um einen Unfall, der in einen Mordanschlag umschlägt und schließlich in einen Raub gipfelt. Allerdings wird man im Dunklen gelassen, ob und inwiefern dieser Raub in einer Verbindung mit den später auftauchenden Personen steht? Wayne, der am Anfang noch mit Drogen herumpanscht, scheint aus einer zerrütteten und intriganten Familie zu kommen und auch die Ermordung seines Vaters kümmert ihn nicht groß. Doch inwiefern er mit bedeutenden Ereignissen der amerikanischen Geschichte zusammenhängt, können wir bis jetzt nur erahnen!
Dieser Thriller scheint definitiv keine leichte Kost zu sein, aber er ist es bestimmt wert gelesen zu werden!