Ein typischer James Ellroy
James Ellroy beschreibt hauptsächlich die dunklen Seiten der amerikanischen Gesellschaft. Seine kühle Erzählweise trifft nicht so meinen Geschmack.
Mit "Blut will fließen"endet die Trilogie historischer Politthriller. Diese Geschichte zeigt uns das Amerika im Jahr 1968. Noch beherrschen Rassenhass, Machtkämpfe, Korruption und Intrigen die US-Politik sowie den Alltag der Bürger. Die Ermordung des farbigen Bürgerrechtlers Martin Luther King sowie des liberalen Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy bringen zusätzlich Unruhe in das Land, das sich mitten im Vietnamkrieg befindet.
Die Leseprobe fand ich nicht so überzeugend. Die Charaktere werden ausführlich beschrieben, die Geschichte springt unübersichtlich zwischen Handlungssträngen und Zeiten umher. Der Schreibstil (oder liegt es an der Übersetzung) ist sehr gewöhnungsbedürftig, nicht flüssig und deshalb ist das Lesen ziemlich anstrengend.
Mit "Blut will fließen"endet die Trilogie historischer Politthriller. Diese Geschichte zeigt uns das Amerika im Jahr 1968. Noch beherrschen Rassenhass, Machtkämpfe, Korruption und Intrigen die US-Politik sowie den Alltag der Bürger. Die Ermordung des farbigen Bürgerrechtlers Martin Luther King sowie des liberalen Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy bringen zusätzlich Unruhe in das Land, das sich mitten im Vietnamkrieg befindet.
Die Leseprobe fand ich nicht so überzeugend. Die Charaktere werden ausführlich beschrieben, die Geschichte springt unübersichtlich zwischen Handlungssträngen und Zeiten umher. Der Schreibstil (oder liegt es an der Übersetzung) ist sehr gewöhnungsbedürftig, nicht flüssig und deshalb ist das Lesen ziemlich anstrengend.