Nach „Kalt und Still“ und „Tief im Schatten“ folgt nun der dritte Band der Polarkreis-Krimi-Reihe von Viveca Steen um die Kommissarin Hanna Ahlander und ihren Kollegen Daniel Lindskog– und ich bin bereits seit dem ersten Band Fan der Reihe. Steen gelingt es, den Leser in den hohen Norden Schwedens zu entführen und nicht nur die landschaftliche Kulisse rund um das Bergdorf Are, sondern auch die Charakter und die Atmosphäre der Szenerie gekonnt bildhaft zu zeichnen. Dadurch entstehen spannende Geschichten, die sowohl in ihrer Thematik nachvollziehbar und nicht überzeichnet dargestellt werden, gleichzeitig aber auch unvorhergesehene Wendungen versprechen.
Bereits der Prolog des dritten Bandes erzeugt durch erste, sachte Hinweise auf die Kriminalgeschichte , die stilistisch sehr gut in Worte verpackt sind, Lust, direkt weiterzulesen. Ich bin gespannt darauf, wie die Kommissare Ahlander und Lindskog zwischen Schneechaos, Immobilienspekulationen und verzwickten Machenschaften die Ermittlungen aufnehmen. Vielleicht das nächste Krimi-Highlight, das perfekt für die kommende kalte Jahreszeit taugt?!
Bereits der Prolog des dritten Bandes erzeugt durch erste, sachte Hinweise auf die Kriminalgeschichte , die stilistisch sehr gut in Worte verpackt sind, Lust, direkt weiterzulesen. Ich bin gespannt darauf, wie die Kommissare Ahlander und Lindskog zwischen Schneechaos, Immobilienspekulationen und verzwickten Machenschaften die Ermittlungen aufnehmen. Vielleicht das nächste Krimi-Highlight, das perfekt für die kommende kalte Jahreszeit taugt?!