Ein Prolog, der schon mal Gänsehaut aufkommen lässt.
Charlotte Wretlind plant ein Hotelprojekt, das nicht überall auf Zustimmung trifft. Sie erhält Drohbriefe.
Sie ist kein sympathischer Mensch, glaubt, weil sie reich ist, sich über alles hinwegsetzen zu können, vorrangig behandelt zu werden. Ihr rücksichtsloses Vordrängen bei der Rezeption hat Folgen, der von ihr provozierte Rezeptionist bedroht sie auch.
Wer hat sie letztlich umgebracht?
Und was hat Monicas Dienstantritt 1973 damit zu tun?
Polizeikommissarin Hanna Ahlander ist Single und in ihren Partner Daniel verliebt; der hat aber eine Lebensgefährtin und ein Kind ... Sie bilden ein gut aufeinander eingespieltes Ermittler-Duo, aber sie weiß nicht alles von ihm; z.B. nicht, dass er in Therapie geht.
Handlung spielt 2021, Corona ist ein Thema.
Der Schreibstil gefällt mir, liest sich flott und locker, beschreibt, aber nicht zu ausgiebig.
Charlotte Wretlind plant ein Hotelprojekt, das nicht überall auf Zustimmung trifft. Sie erhält Drohbriefe.
Sie ist kein sympathischer Mensch, glaubt, weil sie reich ist, sich über alles hinwegsetzen zu können, vorrangig behandelt zu werden. Ihr rücksichtsloses Vordrängen bei der Rezeption hat Folgen, der von ihr provozierte Rezeptionist bedroht sie auch.
Wer hat sie letztlich umgebracht?
Und was hat Monicas Dienstantritt 1973 damit zu tun?
Polizeikommissarin Hanna Ahlander ist Single und in ihren Partner Daniel verliebt; der hat aber eine Lebensgefährtin und ein Kind ... Sie bilden ein gut aufeinander eingespieltes Ermittler-Duo, aber sie weiß nicht alles von ihm; z.B. nicht, dass er in Therapie geht.
Handlung spielt 2021, Corona ist ein Thema.
Der Schreibstil gefällt mir, liest sich flott und locker, beschreibt, aber nicht zu ausgiebig.