Leider etwas enttäuscht
Ein neuer Fall für Hanna Ahlander - auf den ersten Blick vielversprechend: eine erfolgreiche Geschäftsfrau wird ermordet in einem Hotel aufgefunden. Sie hatte sich so einige Feinde gemacht, da sie dabei war ein verlassenes Berghotel wieder eröffnen zu lassen, wovon aber nicht jeder im Ort begeistert war..
..das bot ja schon viel Spielraum für Ermittlungen von Ahlander und Lindskog! Ich freute mich schon auf ihre unverkennbare Art und wie sich das Knistern zwischen den Beiden entwickelt!
..leider blieb es hier auf Sparflamme, da zwischendurch auch in die Vergangenheit von Monica im Jahr 1973 gesprungen wird.. das war gar nicht mein Fall.
...und wie am Ende alles zusammenläuft hat mich auch nicht ganz überzeugt.
Zu konstruiert irgendwie, aber dabei immerhin gut geschrieben.
Und die fröstelnde Atmosphäre war toll!
Ich hatte lange Zeit einen Oberflow von Schwedenkrimis - oft zu düster, zu abgehakt. Hier habe ich mich dank Viveca Sten wieder wohl gefühlt.
..das bot ja schon viel Spielraum für Ermittlungen von Ahlander und Lindskog! Ich freute mich schon auf ihre unverkennbare Art und wie sich das Knistern zwischen den Beiden entwickelt!
..leider blieb es hier auf Sparflamme, da zwischendurch auch in die Vergangenheit von Monica im Jahr 1973 gesprungen wird.. das war gar nicht mein Fall.
...und wie am Ende alles zusammenläuft hat mich auch nicht ganz überzeugt.
Zu konstruiert irgendwie, aber dabei immerhin gut geschrieben.
Und die fröstelnde Atmosphäre war toll!
Ich hatte lange Zeit einen Oberflow von Schwedenkrimis - oft zu düster, zu abgehakt. Hier habe ich mich dank Viveca Sten wieder wohl gefühlt.