Spannende Fortsetzung der Reihe
Der dritte Band der Polarkreis-Krimireihe „Blutbusse“ von Viveca Sten hat mich erneut völlig gefesselt! Normalerweise bin ich nicht die typische Krimi-Leserin – oft fehlt mir die Spannung, und die endlose Ermittlungsarbeit ist mir oft zu trocken. Aber Viveca Sten schafft es auch dieses Mal wieder, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Das Setting im verschneiten schwedischen Bergdorf Åre während der Hochsaison für Skifahrer ist so atmosphärisch, dass man sich direkt hineinversetzt fühlt.
Die Geschichte startet dramatisch: Die Stockholmer Immobilienentwicklerin Charlotte Wretlind wird brutal in ihrem Hotelzimmer ermordet. Ein blutiges Szenario, das Panik auslöst. Die Ermittler Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stürzen sich sofort in die Untersuchungen. Die Spur führt in ein verlassenes Berghotel, das Charlotte abreißen und durch ein Luxusresort ersetzen wollte – sehr zum Ärger der Einheimischen. Doch je tiefer Hanna und Daniel graben, desto klarer wird, dass nichts so ist, wie es scheint. Und dann geschieht ein zweiter Mord!
Obwohl die Fälle in jedem Buch abgeschlossen sind, empfehle ich, die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn die wahre Stärke dieser Serie liegt in der Entwicklung der Charaktere. Die Dynamik zwischen Hanna und Daniel wird von Band zu Band intensiver, und man lernt die beiden immer besser kennen. Viveca Sten versteht es einfach, ihre Figuren lebendig zu gestalten, sodass man sie regelrecht ins Herz schließt.
Besonders gefallen hat mir, dass neben der Krimihandlung auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt. Auch Nebenfiguren wie Morris haben wieder stark überzeugt – ich brauche mehr davon! Die perfekte Mischung aus Spannung, kurzen Kapiteln und geschickt eingesetzten Rückblenden macht den Roman zu einem echten Page-Turner. Auch wenn ich dieses Mal den emotionalen Draht zur Geschichte nicht ganz so intensiv gespürt habe, hatte ich riesigen Spaß beim Lesen.
Die Geschichte startet dramatisch: Die Stockholmer Immobilienentwicklerin Charlotte Wretlind wird brutal in ihrem Hotelzimmer ermordet. Ein blutiges Szenario, das Panik auslöst. Die Ermittler Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stürzen sich sofort in die Untersuchungen. Die Spur führt in ein verlassenes Berghotel, das Charlotte abreißen und durch ein Luxusresort ersetzen wollte – sehr zum Ärger der Einheimischen. Doch je tiefer Hanna und Daniel graben, desto klarer wird, dass nichts so ist, wie es scheint. Und dann geschieht ein zweiter Mord!
Obwohl die Fälle in jedem Buch abgeschlossen sind, empfehle ich, die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn die wahre Stärke dieser Serie liegt in der Entwicklung der Charaktere. Die Dynamik zwischen Hanna und Daniel wird von Band zu Band intensiver, und man lernt die beiden immer besser kennen. Viveca Sten versteht es einfach, ihre Figuren lebendig zu gestalten, sodass man sie regelrecht ins Herz schließt.
Besonders gefallen hat mir, dass neben der Krimihandlung auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt. Auch Nebenfiguren wie Morris haben wieder stark überzeugt – ich brauche mehr davon! Die perfekte Mischung aus Spannung, kurzen Kapiteln und geschickt eingesetzten Rückblenden macht den Roman zu einem echten Page-Turner. Auch wenn ich dieses Mal den emotionalen Draht zur Geschichte nicht ganz so intensiv gespürt habe, hatte ich riesigen Spaß beim Lesen.