Wieder mega-spannend
Viveca Sten hat bei mir mit ihrem Krimi „Blutbuße“ mal wieder voll ins Schwarze getroffen. War ich von den beiden ersten Bänden der Serie mit den Ermittlern Hannah Ahlander und Daniel Lindskog schon total begeistert, so setzt sich meine Begeisterung auch bezüglich des dritten Bandes fort.
Eine Stockholmer Immobilienentwicklerin wird in ihrer Hotelsuit auf brutalste Art und Weise erstochen. Es wird schnell klar, dass sie sich mit ihrem neuesten Projekt, ein altes Hotel abzureißen und ein Luxusressort an seiner Stelle aufzuziehen, überwiegend Feinde gemacht hat. Doch ist das wirklich der Grund, warum sie ermordet wurde, oder liegt das Motiv weit in ihrer Vergangenheit und der ihrer Familie?
Hannah und Daniel stehen anstrengende Ermittlungen bevor, die anfangs eher in die falsche Richtung gehen. Als noch ein zweiter Mord geschieht und eine Person aus dem Umfeld der Ermordeten entführt wird, erkennt Hannah, dass nur ein waghalsiger Plan dazu führen kann, eine Katastrophe zu verhindern.
Neben der durchgängig spannenden Story, mag ich an dieser Krimiserie besonders die zwischenmenschlichen Töne. Hannah gelingt es nicht, ihr Gefühlschaos in puncto Liebesbeziehungen in den Griff zu bekommen. So taff sie auch beruflich ist, so zögerlich ist sie in Liebesdingen und schafft es einfach nicht, sich selbst gegenüber bezüglich ihrer Gefühle ehrlich zu sein. Dabei ist sie mir sehr sympathisch in ihrer Verletzlichkeit. Auch ihre beiden Kollegen Daniel und Anton mag ich absolut. Daniel, der verzweifelt versucht ein guter Partner und Ehemann zu sein und am Spagat zwischen Beruf und Familie zu zerbrechen droht und Anton, der sich so schwer damit tut, sein Anderssein zu akzeptieren. Diese Kombination aus tollen Charakteren, einer superspannenden Story und einer wunderbar atmosphärischen skandinavischen Krimikulisse, das schon etwas frühlingshafte dennoch winterliche Are, führt dazu, dass man beim Lesen quasi jede Seite des Buches genießt. Ich bin weiterhin ein absoluter Viveca-Sten-Fan und fiebere schon dem Fortsetzungsband entgegen. Das Cover ist wieder in Weißtönen mit dem roten Akzent gut ausgesucht und hat natürlich zusätzlich einen Wiedererkennungseffekt.
Eine Stockholmer Immobilienentwicklerin wird in ihrer Hotelsuit auf brutalste Art und Weise erstochen. Es wird schnell klar, dass sie sich mit ihrem neuesten Projekt, ein altes Hotel abzureißen und ein Luxusressort an seiner Stelle aufzuziehen, überwiegend Feinde gemacht hat. Doch ist das wirklich der Grund, warum sie ermordet wurde, oder liegt das Motiv weit in ihrer Vergangenheit und der ihrer Familie?
Hannah und Daniel stehen anstrengende Ermittlungen bevor, die anfangs eher in die falsche Richtung gehen. Als noch ein zweiter Mord geschieht und eine Person aus dem Umfeld der Ermordeten entführt wird, erkennt Hannah, dass nur ein waghalsiger Plan dazu führen kann, eine Katastrophe zu verhindern.
Neben der durchgängig spannenden Story, mag ich an dieser Krimiserie besonders die zwischenmenschlichen Töne. Hannah gelingt es nicht, ihr Gefühlschaos in puncto Liebesbeziehungen in den Griff zu bekommen. So taff sie auch beruflich ist, so zögerlich ist sie in Liebesdingen und schafft es einfach nicht, sich selbst gegenüber bezüglich ihrer Gefühle ehrlich zu sein. Dabei ist sie mir sehr sympathisch in ihrer Verletzlichkeit. Auch ihre beiden Kollegen Daniel und Anton mag ich absolut. Daniel, der verzweifelt versucht ein guter Partner und Ehemann zu sein und am Spagat zwischen Beruf und Familie zu zerbrechen droht und Anton, der sich so schwer damit tut, sein Anderssein zu akzeptieren. Diese Kombination aus tollen Charakteren, einer superspannenden Story und einer wunderbar atmosphärischen skandinavischen Krimikulisse, das schon etwas frühlingshafte dennoch winterliche Are, führt dazu, dass man beim Lesen quasi jede Seite des Buches genießt. Ich bin weiterhin ein absoluter Viveca-Sten-Fan und fiebere schon dem Fortsetzungsband entgegen. Das Cover ist wieder in Weißtönen mit dem roten Akzent gut ausgesucht und hat natürlich zusätzlich einen Wiedererkennungseffekt.