Das Buch ist ein recht guter Krimi, der sich schnell und flüssig liest. Die Aufklärung des Falls ging jedoch teilweise etwas seltsam vonstatten ... da wurden plötzlich Dinge als gegeben angenommen, die man vorher noch gar nicht vernünftig ermittelt hat, und überhaupt passte die Auflösung nicht wirklich zum Verbrechen und war damit für mich wenig zufriedenstellend.
Dazu kommen noch die ganzen privaten Angelegenheiten, für die mir ziemlich eindeutig Wissen aus dem ersten Band gefehlt hat, den ich nicht gelesen habe - das kann man an sich natürlich der Autorin nicht anlasten, aber die ganze Backstory der beiden Polizisten - so wie sie in diesem Band präsentiert wurde - erschien mir nur sehr klischeehaft für diese Art von Krimis zu sein.
Alles in allem kein weltbewegendes Buch, aber ein guter, unterhaltsamer Krimi in einem - zumindest für mich - ungewöhnlichen Umfeld, nämlich einer Amisch-Gemeinde in den USA. Dieser Faktor macht das Buch nochmal zusätzlich ungewöhnlich und interessant, sodass ich insgesamt durchaus zu einer Leseempfehlung komme!
Dazu kommen noch die ganzen privaten Angelegenheiten, für die mir ziemlich eindeutig Wissen aus dem ersten Band gefehlt hat, den ich nicht gelesen habe - das kann man an sich natürlich der Autorin nicht anlasten, aber die ganze Backstory der beiden Polizisten - so wie sie in diesem Band präsentiert wurde - erschien mir nur sehr klischeehaft für diese Art von Krimis zu sein.
Alles in allem kein weltbewegendes Buch, aber ein guter, unterhaltsamer Krimi in einem - zumindest für mich - ungewöhnlichen Umfeld, nämlich einer Amisch-Gemeinde in den USA. Dieser Faktor macht das Buch nochmal zusätzlich ungewöhnlich und interessant, sodass ich insgesamt durchaus zu einer Leseempfehlung komme!