Chris Carter gehört zu meinen Lieblingsautoren. Bisher habe ich noch keines verpasst. Wenn Chris Carter ein Buch schreibt, dann ist es vor allem eines: atemraubend spannend! Das Cover ist einfach Klasse und passt prima zum Genre und zur Reihe. Es handelt sich um den 12. Band der Hunter-und-Garcia-Reihe.
Zu Beginn der Leserprobe lerne ich Melissa kennen. Sie hat zu viel getrunken, einen Mann kennengelernt und wartet auf seinen Anruf. Dann ruft sie jemand an. Doch es scheint jemand zu sein, den Melissa nicht kennt. Denn er steht nicht auf der Kontaktliste ihres Handys. Ich denke, das geht nicht gut aus und möchte Melissa zu rufen: Geh´ nicht ran! Schreib nicht zurück! Das geht nicht gut für Dich aus, Melissa!!!
Ein Lehrer, der ihr Angst, Schmerz und Tod lehren will. Ieehhhh!!! Das gruselt mich jetzt schon und schon stock mir der Atem. Melissa hat nicht abgeschlossen. Ich denke, sie lebt nicht mehr lange. Da lächelt jemand Melissa an und ich denke, gleich ist sie tot. Wenn Chris Carter eines spielend schafft, dann ist es atemlose Spannung beim Lesenden zu erzeugen.
Im 2. Kapitel wechseln wir ins LAPD, wo Hunter und Garcia arbeiten. Der Leser darf sich hier etwas entspannen. Nicht überraschend wird ihnen der Tod von Melissa gemeldet. Der Täter hat die tote Melissa in eine gruselige Szene gesetzt. Beim Lesen stockt mir der Atem. Chris Carter ist hier voll in seinem Element. Ich kenne keinen weiteren Autor, der eine derart teuflische Leseatmosphäre erzeugen kann: Es ist die pure Spannung und es ist nicht möglich, die Augen vom Text zu entfernen. Es ist alles bildhaft beschrieben und mir fällt es leicht, mir Melissa lebend und tot vorzustellen. Ihre Umgebung, ihre Wohnung, Hunter und Garcia. Sein Schreibstil liest sich flüssig, so muss ich mich konzentrieren, damit ich nicht über den Text fliege und flüchtig lese.
Im weiteren Text begleiten wir Hunter und Garcia bei ihren Ermittlungen. Sie konstruieren Melissas letzten Tag und ich frage mich, ob Mark damit etwas zu tun hat und was auf der Botschaft steht, die gefunden wurde. Auf alle Fälle erwarte ich ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem Täter und den Ermittlern, in dem die Ermittler an ihre Grenzen gebracht werden und ich vor lauter Nervenkitzel vergesse zu atmen.
Zu Beginn der Leserprobe lerne ich Melissa kennen. Sie hat zu viel getrunken, einen Mann kennengelernt und wartet auf seinen Anruf. Dann ruft sie jemand an. Doch es scheint jemand zu sein, den Melissa nicht kennt. Denn er steht nicht auf der Kontaktliste ihres Handys. Ich denke, das geht nicht gut aus und möchte Melissa zu rufen: Geh´ nicht ran! Schreib nicht zurück! Das geht nicht gut für Dich aus, Melissa!!!
Ein Lehrer, der ihr Angst, Schmerz und Tod lehren will. Ieehhhh!!! Das gruselt mich jetzt schon und schon stock mir der Atem. Melissa hat nicht abgeschlossen. Ich denke, sie lebt nicht mehr lange. Da lächelt jemand Melissa an und ich denke, gleich ist sie tot. Wenn Chris Carter eines spielend schafft, dann ist es atemlose Spannung beim Lesenden zu erzeugen.
Im 2. Kapitel wechseln wir ins LAPD, wo Hunter und Garcia arbeiten. Der Leser darf sich hier etwas entspannen. Nicht überraschend wird ihnen der Tod von Melissa gemeldet. Der Täter hat die tote Melissa in eine gruselige Szene gesetzt. Beim Lesen stockt mir der Atem. Chris Carter ist hier voll in seinem Element. Ich kenne keinen weiteren Autor, der eine derart teuflische Leseatmosphäre erzeugen kann: Es ist die pure Spannung und es ist nicht möglich, die Augen vom Text zu entfernen. Es ist alles bildhaft beschrieben und mir fällt es leicht, mir Melissa lebend und tot vorzustellen. Ihre Umgebung, ihre Wohnung, Hunter und Garcia. Sein Schreibstil liest sich flüssig, so muss ich mich konzentrieren, damit ich nicht über den Text fliege und flüchtig lese.
Im weiteren Text begleiten wir Hunter und Garcia bei ihren Ermittlungen. Sie konstruieren Melissas letzten Tag und ich frage mich, ob Mark damit etwas zu tun hat und was auf der Botschaft steht, die gefunden wurde. Auf alle Fälle erwarte ich ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem Täter und den Ermittlern, in dem die Ermittler an ihre Grenzen gebracht werden und ich vor lauter Nervenkitzel vergesse zu atmen.