Schon das Vorwort macht neugierig auf die Handlung.
Carter widmet das Buch denjenigen, die depressiv sind und keine Auswege mehr sehen.
Nach einer Party bekommt Melissa Nachrichten von einem Unbekannten. Er will ihr eine Lektion erteilen. In Sachen Schmerz. Und Tod.
Er scheint sie zu beobachten und ihr näher zu sein als sie denkt. Und auf einmal ist er da...
Schon das allein ist eine gruselige Vorstellung und wer Carter kennt weiß, das war noch lange nicht alles.
Hunters und Garcias Grillparty wird dann auch abrupt unterbrochen als eine Leiche gefunden wird. Und die ist überaus grausam zugerichtet.
Wie immer bei Carter war ich sofort in der Handlung gefangen. Ich liebe seine Bücher und seine anschauliche Schreibweise und schrecke auch vor den grausamen Bildern nicht zurück. Im Gegenteil: ich wundere mich immer wieder über seinen Einfallsreichtum.
Sehr gerne würde ich lesen, wie Hunter und Garcia den Mörder von Melissa zur Strecke bringen.
Carter widmet das Buch denjenigen, die depressiv sind und keine Auswege mehr sehen.
Nach einer Party bekommt Melissa Nachrichten von einem Unbekannten. Er will ihr eine Lektion erteilen. In Sachen Schmerz. Und Tod.
Er scheint sie zu beobachten und ihr näher zu sein als sie denkt. Und auf einmal ist er da...
Schon das allein ist eine gruselige Vorstellung und wer Carter kennt weiß, das war noch lange nicht alles.
Hunters und Garcias Grillparty wird dann auch abrupt unterbrochen als eine Leiche gefunden wird. Und die ist überaus grausam zugerichtet.
Wie immer bei Carter war ich sofort in der Handlung gefangen. Ich liebe seine Bücher und seine anschauliche Schreibweise und schrecke auch vor den grausamen Bildern nicht zurück. Im Gegenteil: ich wundere mich immer wieder über seinen Einfallsreichtum.
Sehr gerne würde ich lesen, wie Hunter und Garcia den Mörder von Melissa zur Strecke bringen.