Das Buchcover passt hervorragend zu den vorangegangenen Thrillern von Chris Carter, wobei die Schrift natürlich wie immer alles überlagert. Melissa hatte Mark im Broken Shaker kennengelernt, wobei ihr Mark im Laufe des Abends und nach starkem Alkoholkonsum immer sympathischer wurde. Und so tauschten sie auch nach einigen Cocktails und viel Gelächter ihre Telefonnumern aus. Es kam wie es kommen musste, als Melissa auf ihrem Zimmer war, läutete schon kurz darauf ihr Handy. Sie dachte sofort an Mark. Im laufe des Gesprächs kamen ihr aber Zweifel, was sollte diese merkwürdige Unterhaltung, er sei ihr Mentor, ihr Lehrer und er lehrte ihr Angst und Schmerz.. Dieser Thriller beginnt schon wie man es von Chris Carter gewohnt ist mit Volldampf und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen.