Fesselnd von der ersten Zeile an

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ninnifee Avatar

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Endlich ein neuer Carter!
Wie bereits in den anderen Büchern braucht es maximal eine halbe Seite, bis man so gefesselt ist, dass man nur schwer mit dem Lesen aufhören kann.

Das Buch beginnt mit einer Widmung an alle, die unter psychischen Problemen leiden, was ich wirklich sehr gut finde.

Der Einstieg in die Story fängt wie bei fast allen Carter-Thrillern mit einer zunächst harmlos anmutenden Handlung an und die Tat wird zunächst nicht geschildert.
Bereits im 2. Kapitel aber wird das Verbrechen in allen Einzelheiten beschrieben, so dass man unweigerlich eine Gänsehaut bekommt.
Das Buch ist, wie alle Carter-Bücher, ein echter Pageturner.

Das einzige, was mich stört, ist der Titel. Im englischen Original heißt das Buch "Genesis" und ich frage mich, warum man diesen Titel nicht einfach übernehmen konnte...

Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, dass ich die Story endlich weiter lesen kann und wahrscheinlich werde ich mindestens eine schlaflose Nacht haben, weil ich mit dem Lesen nicht aufhören kann.