Für starke Nerven

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inkognita Avatar

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Ich kenne nur wenige Bücher der Serie und bin deshalb ohne große Erwartungen an die Leseprobe herangegangen. Der Einstieg ist schon absolut fesselnd, wenn auch relativ brutal. Ich rechne damit, dass es auch nicht sehr zimperlich weitergehen wird.

Gut gefällt mir , dass man Hunter und Garcia vor Beginn der Ermittlungen kurz privat kennenlernt. So kann man sich die beiden gleich ganz gut vorstellen.

Zum Schreibstil: Ich denke, das Buch hat das, was ein Pageturner braucht: einen tollen Spannungsbogen (der hoffentlich bis zum Schluss hält), es liest sich flüssig ohne Längen und hat von Beginn an Überraschungen für den Leser mit dabei.

Das Cover ist zwar hübsch, aber leider auch relativ nichtssagend. Ich denke, es wäre mir in einem Stapel anderer Bücher nicht sofort aufgefallen.