Endlich ein neuer Thriller von Chris Carter, nunmehr der 12. Fall mit den Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia. In LA werden beide Detectives zu einer schrecklich zugerichteten Frauenleiche gerufen. Bei der Leiche wird ein Zettel mit einem mysteriösen Text gefunden. Noch während den Ermittlungen gibt es eine zweite, ebenso zugerichtete Frauenleiche und wieder liegt ein Zettel mit einer ähnlichen Notiz am Fundort.
Chris Carter lässt den Leser wieder tief in die Abgründe einer menschlichen Seele schauen. Er versteht es, wie kein anderer, mich durch die ständigen Wendungen zu verwirren. Die Aufklärung des Falles ist so etwas von nicht vorhersehbar, aber dennoch logisch. Woher kommen dem Autor nur solche Ideen?
Wie immer ist die Handlung absolut spannend, teilweise auch sehr grausam, aber man muss einfach weiterlesen. Beim Cover weiß man sofort, um welchen Autor es sich handelt. Schlicht; und immer mit Fäden, Ketten und Stricken versehen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für „Blutige Stufen“ mit Gänsehautgarantie.
Chris Carter lässt den Leser wieder tief in die Abgründe einer menschlichen Seele schauen. Er versteht es, wie kein anderer, mich durch die ständigen Wendungen zu verwirren. Die Aufklärung des Falles ist so etwas von nicht vorhersehbar, aber dennoch logisch. Woher kommen dem Autor nur solche Ideen?
Wie immer ist die Handlung absolut spannend, teilweise auch sehr grausam, aber man muss einfach weiterlesen. Beim Cover weiß man sofort, um welchen Autor es sich handelt. Schlicht; und immer mit Fäden, Ketten und Stricken versehen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für „Blutige Stufen“ mit Gänsehautgarantie.