immer wieder überraschend

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sam Avatar

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Die beiden Detectives Hunter und Garcia von der Los Angelas Ultra Violent Crime Unit werden mal wieder zu einem grauenhaften Tatort gerufen. Ein neuer Serienkiller, der Mentor, treibt sein Unwesen und will seinen Opfern Angst und Schmerz beibringen. Kleine Zettel geben Hinweise auf das Motiv des Killers.

Blutige Stufen ist der 12. Band um das Detective-Duo, trotzdem kann der Autor immer wieder überraschen. Das Buch ist nichts für zartbesaitete, die einzelnen Szenen sind ganz schön grafisch aber das ist ja eines der Merkmale des Autors. Als ehemaliger Kriminalpsychologe und mit einem Studium in Forensik weiß Chris Carter worüber er schreibt und das merkt man. Die Cliffhanger am Ende der Kapitel sind teilweise nervenaufreibend, sorgen aber für einen starken Spannungsbogen durch die ganze Geschichte hindurch - auch das muss man erst mal können.

Für Fans der Reihe ist es wie ein lang ersehntes Wiedersehen, aber auch neue Leser können ganz einfach einsteigen. Von mir eine absolute Empfehlung für alle Krimi-Fans !