Endlich ist er da, der neue Chris Carter. Langersehnt, aber das Warten hat sich gelohnt.
Auch in Band 12 schickt der Bestsellerautor Chris Carter die Detectives Robert Hunter und Carlos Carcia wieder auf die Jagd nach den schlimmsten Verbrechern von Los Angeles.
Während andere Autoren irgendwann nur noch Abklatsch vom vorangegangenen Roman schreiben, wird die Hunter-Carcia-Reihe immer nur besser.
Knapp 500 Seiten laden zu einem Leseerlebnis der besonderen Art ein. Bereits auf den ersten Seiten befindet man sich mitten im ersten Mordfall und die nächste Leiche lässt nicht lange auf sich warten. Ein wahnsinniger Mörder spielt böse Spiele mit seinen Opfern und bald auch mit den Ermittlern.
Ich mag den Aufbau von Carters Psychothrillern. Die Kapitel umfassen immer so drei bis fünf Seiten, so dass man das Lesen jeder Zeit unterbrechen könnte. Leider endet jedes Kapitel so spannend, dass man das nächste auch noch lesen muss … und das nächste … und das nächste.
Kurzum ein Muss für jeden Thrillerfan.
Auch in Band 12 schickt der Bestsellerautor Chris Carter die Detectives Robert Hunter und Carlos Carcia wieder auf die Jagd nach den schlimmsten Verbrechern von Los Angeles.
Während andere Autoren irgendwann nur noch Abklatsch vom vorangegangenen Roman schreiben, wird die Hunter-Carcia-Reihe immer nur besser.
Knapp 500 Seiten laden zu einem Leseerlebnis der besonderen Art ein. Bereits auf den ersten Seiten befindet man sich mitten im ersten Mordfall und die nächste Leiche lässt nicht lange auf sich warten. Ein wahnsinniger Mörder spielt böse Spiele mit seinen Opfern und bald auch mit den Ermittlern.
Ich mag den Aufbau von Carters Psychothrillern. Die Kapitel umfassen immer so drei bis fünf Seiten, so dass man das Lesen jeder Zeit unterbrechen könnte. Leider endet jedes Kapitel so spannend, dass man das nächste auch noch lesen muss … und das nächste … und das nächste.
Kurzum ein Muss für jeden Thrillerfan.