Ein Killer, es stellt sich bald heraus, dass es ein Serienkiller ist, treibt sein Unwesen. Abartige Todesarten wurden erfunden, die die beiden Ermittler, der Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia, schier verzweifeln lassen. Es scheint über eine lange Zeit, dass der Mörder scheinbar zufällige Opfer auswählt, die sich nie haben etwas zu Schulden kommen lassen. Erst mit der Weile kommen sie einem Motiv näher, vermuten aber den falschen Täter. Als sich herausstellt, dass dieser bereits verstorben ist, beginnen sie zu begreifen. Die Ermordeten tragen keine Schuld, die gerächt werden soll, sondern ihre Partner und Angehörigen sollen bestraft werden. Und die Strafe soll der Schuld ähnlich sein oder an diese erinnern, die jene auf sich geladen haben. Der Showdown lässt wieder einmal um Hunter fürchten, aber das Gute gewinnt. Sonst gäbe es kein nächstes Mal mit Carters grusligen Gedanken.