Wieder Nervenkitzel pur!!!

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tricksi Avatar

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Endlich, endlich, endlich, zwei lange Jahre mussten wir warten und jetzt ist er da. Der 12. Teil der Hunter und Garcia Reihe. Und wieder einmal wurden wir nicht enttäuscht. Wie schon die elf vorangegangenen Bände war auch dieser spannend von Anfang bis zum Schluss. Schon ab dem ersten Kapitel war ich in der Geschichte drin und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wie schon in den letzten Bänden gab es auch hier wieder kurze Kapitel mit vielen Cliffhanger, die die Spannung nur noch mehr angeheizt haben.
Auch wenn man jetzt glaubt, dass man die Spannung im zwölften Band nicht noch mehr steigern kann, wird man hier überrascht. Chris Carter konnte. Er konnte mich auch wieder überraschen. Ich möchte hier jetzt nicht ausführlich auf den Inhalt eingehen. Aber wer dieses Buch lesen möchte, muss sich auf Extreme einstellen. An einigen Stellen musste ich wirklich schlucken. Gut, dass das alles nur Fiktion ist. Einige Stellen sind extrem brutal und nichts für schwache Nerven. Aber genau das ist, was Carter auch ausmacht. Er schafft es wieder einmal uns zu überraschen und uns zum Erschaudern zu bringen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt gradlinig und auch die Handlung hatte von Anfang bis zum Ende einen roten Faden und war gut nachvollziehbar.
Das Ende war lange Zeit nicht vorhersehbar, was die Spannung natürlich weit oben hält und einen gewissen Suchtfaktor schürt, weil man einfach nicht aufhören kann zu lesen.
Ich hoffe sehr, dass wir nicht wieder zwei lange Jahre auf eine Fortsetzung warten müssen und freue mich jetzt schon riesig auf den nächsten Band.

Ich kann hier aber wieder eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen.