Den ersten Alice Quentin Roman "Im Totengarten" fand ich unglaublich spannend und dabei nicht zu blutig, ich mochte Alice und war gespannt mit ihr in den Straßen Londons unterwegs. Schade fand ich nur, dass man noch relativ wenig über ihre doch recht düstere Vergangenheit erfahren durfte. Aber jetzt sehe ich hier, dass es einen zweiten Band gibt "Blutiger Engel" und ich gespannt wie die Geschichte weiter geführt wird und ob wir diesmal mehr über die Familie von Alice erfahren.
Die Leseprobe offenbart noch nicht sehr viel. Wir treffen Alice an ihrem Arbeitsplatz wieder und erfahren, dass sie immer noch lieber die Treppe als den Aufzug nimmt. Außerdem scheint sie etwas zu nachgiebig mit ihren Patienten zu sein, was in einem rießigem blauen Fleck auf ihrer Brust gipfelt. Allerdings scheint sich im Krankenhaus nicht allzu viel verändert zu haben und auch dieses fiktive Krankenhaus wird von realen Geldsorgen geplagt.
Dann treffen wir aber zusammen mit Alice auf Don, der seit dem ersten Teil reichlich abgenommen hat und Hilfe in einem etwas sonderbaren Fall erbittet. Aber soll sie wirklich wieder als Beraterin arbeiten?
Ich empfand die Leseprobe als sehr angenehm zu lesen, die Sätze wirken wie aus dem Leben gegriffen und nicht zu hölzern oder künstlich in die Länge gezogen. Alice war mir auf Anhieb wieder sympathisch und ich hoffe wirklich sehr, dass man diesmal etwas mehr über sie erfährt. Der Fall schein wieder sehr mysteriös zu werden und verspricht spannende Lesestunden. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht!
Die Leseprobe offenbart noch nicht sehr viel. Wir treffen Alice an ihrem Arbeitsplatz wieder und erfahren, dass sie immer noch lieber die Treppe als den Aufzug nimmt. Außerdem scheint sie etwas zu nachgiebig mit ihren Patienten zu sein, was in einem rießigem blauen Fleck auf ihrer Brust gipfelt. Allerdings scheint sich im Krankenhaus nicht allzu viel verändert zu haben und auch dieses fiktive Krankenhaus wird von realen Geldsorgen geplagt.
Dann treffen wir aber zusammen mit Alice auf Don, der seit dem ersten Teil reichlich abgenommen hat und Hilfe in einem etwas sonderbaren Fall erbittet. Aber soll sie wirklich wieder als Beraterin arbeiten?
Ich empfand die Leseprobe als sehr angenehm zu lesen, die Sätze wirken wie aus dem Leben gegriffen und nicht zu hölzern oder künstlich in die Länge gezogen. Alice war mir auf Anhieb wieder sympathisch und ich hoffe wirklich sehr, dass man diesmal etwas mehr über sie erfährt. Der Fall schein wieder sehr mysteriös zu werden und verspricht spannende Lesestunden. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht!