Alice Quentin ist zurück. In den ersten Seiten merkt man ganz deutlich, dass es hier mindestens schon einen vorherigen Roman mit dieser Protagonisten gab, denn immer wieder wird auf den "Crossbone-Fall" verwiesen. Für Nichtkenner dieses Werkes, wie mich, ist es daher sehr schwer in die Handlung zu finden.
Nach einer Auseinandersetzung mit einem ehemaligen Patienten wird Dr. Quentin von dem Polizisten aufgesucht, mit dem sie im Crossbone Fall ermittelt hat und er bittet sie erneut um ihre Mithilfe, doch sie zögert.
Die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Patienten finde ich extrem unrealistisch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass in einem vollen Krankenhaus ein Angestellte angegriffen werden kann, ohne dass es Konsequenzen gibt für den Angreifer, und ohne dass jemand wenigstens ernsthaft versucht ihr eine Untersuchung aufzudrängen, wenn die Möglichkeit eines Rippenbruchs besteht.
Zudem hat mich gestört, dass schon auf der dritten Leseseite (S.15) ein Rechtschreibfehler war. Klar kann das passieren, aber so direkt zu Anfang eines Buches finde ich das besonders bedauerlich, da man dann "Angst" bekommt mit vielen weiteren rechnen zu müssen.
Die Figur des Polizisten Don ist sehr gut gezeichnet. Auch ohne den vorherigen Band zu kennen kann man sich die Verwandlung die dieser Person durchgemacht hat gut vorstellen.
Der Schreibstil gefällt mir ganz. Es ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen. Auf den ersten Seiten ist noch nicht so eine Spannung aufgebaut worden, dass ich unbedingt weiterlesen muss.
Insgesamt könnte dies aber ein sehr solider spannender Thriller werden.
Nach einer Auseinandersetzung mit einem ehemaligen Patienten wird Dr. Quentin von dem Polizisten aufgesucht, mit dem sie im Crossbone Fall ermittelt hat und er bittet sie erneut um ihre Mithilfe, doch sie zögert.
Die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Patienten finde ich extrem unrealistisch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass in einem vollen Krankenhaus ein Angestellte angegriffen werden kann, ohne dass es Konsequenzen gibt für den Angreifer, und ohne dass jemand wenigstens ernsthaft versucht ihr eine Untersuchung aufzudrängen, wenn die Möglichkeit eines Rippenbruchs besteht.
Zudem hat mich gestört, dass schon auf der dritten Leseseite (S.15) ein Rechtschreibfehler war. Klar kann das passieren, aber so direkt zu Anfang eines Buches finde ich das besonders bedauerlich, da man dann "Angst" bekommt mit vielen weiteren rechnen zu müssen.
Die Figur des Polizisten Don ist sehr gut gezeichnet. Auch ohne den vorherigen Band zu kennen kann man sich die Verwandlung die dieser Person durchgemacht hat gut vorstellen.
Der Schreibstil gefällt mir ganz. Es ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen. Auf den ersten Seiten ist noch nicht so eine Spannung aufgebaut worden, dass ich unbedingt weiterlesen muss.
Insgesamt könnte dies aber ein sehr solider spannender Thriller werden.