Die Leseprobe zu „Blutiger Engel“ von Kate Rhodes war zwar noch nicht ganz so blutig, aber trotzdem sehr spannend. Obwohl ich das Vorgänger-Buch noch nicht gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass man auch mit „Blutiger Engel“ starten kann und gewisse Details, die zum Verständnis von Bedeutung sind, von der Autorin eingeführt werden. Beispielsweise warum Alice mit ihrem Bruder zusammenwohnt, warum er in einer psychisch schlechten Verfassung ist und auch woher Alices Ängste kommen.
Dieses Buch startet schon sehr rasant für die Psychologin Alice Quentin, die im Krankenhausflur von einem verärgerten Patienten tätlich angegriffen wird. Dies war allerdings bestimmt nicht das einzige hitzige Gefecht im heißen Sommer. Danach wird Alice wieder gebeten, die Polizei bei den Ermittlungen in einem ungewöhnlichen Fall zu unterstützen. Nicht nur die erste Besprechung verläuft komisch, es sind auch alle recht feindselig zu Alice und somit wird sie es nicht leicht haben, sich mit ihren Theorien zu behaupten. An Alice ist auch bewundernswert, dass sie sich ihren Ängsten stellt und weiterhin als Psychologin arbeitet, was sehr belastend für sie sein muss. Gleichzeitig kümmert sie sich um ihren Bruder, da sie große Schuldgefühle plagen und sie arbeitet noch ein weiteres Mal mit der Polizei zusammen, obwohl sie und ihre beste Freundin bei der vorigen Zusammenarbeit beinahe ums Leben gekommen sind. Ich würde das Buch gerne vorab-lesen, müsste mir aber vorher noch schnell den vorigen Teil besorgen.
Dieses Buch startet schon sehr rasant für die Psychologin Alice Quentin, die im Krankenhausflur von einem verärgerten Patienten tätlich angegriffen wird. Dies war allerdings bestimmt nicht das einzige hitzige Gefecht im heißen Sommer. Danach wird Alice wieder gebeten, die Polizei bei den Ermittlungen in einem ungewöhnlichen Fall zu unterstützen. Nicht nur die erste Besprechung verläuft komisch, es sind auch alle recht feindselig zu Alice und somit wird sie es nicht leicht haben, sich mit ihren Theorien zu behaupten. An Alice ist auch bewundernswert, dass sie sich ihren Ängsten stellt und weiterhin als Psychologin arbeitet, was sehr belastend für sie sein muss. Gleichzeitig kümmert sie sich um ihren Bruder, da sie große Schuldgefühle plagen und sie arbeitet noch ein weiteres Mal mit der Polizei zusammen, obwohl sie und ihre beste Freundin bei der vorigen Zusammenarbeit beinahe ums Leben gekommen sind. Ich würde das Buch gerne vorab-lesen, müsste mir aber vorher noch schnell den vorigen Teil besorgen.