Schon nach dem ersten Mord an einem Mitarbeiter der Angel Bank hat der Ermittler Don Burns den Verdacht, es könnte sich um einen Serientäter handeln, der da sein Unwesen treibt. Also bittet er die Kriminalpsychologin Alice Quentin um Hilfe, die schon einmal einen Fall gemeinsam mit ihm bearbeitet hat. Alice kämpft derzeit an vielen Fronten gleichzeitig. An ihrer Arbeitsstätte soll das Programm zum Antiaggessionstraining beendet werden, womit weder sie selbst noch ihre Patienten einverstanden sind. Dann hat sie ihren depressiven Bruder zu betreuen und wird ständig von ihrer Mutter kritisiert.Schließlich kämpft sie auch noch joggenderweise gegen den ungewöhnlich heißen Londoner Sommer.
Es ist also nicht verwunderlich, wenn sie nicht den wirklichen Durchblick bei dem Fall des Serienmörders entwickelt, denn ein solcher ist tatsächlich unterwegs, die Morde pasiieren Schlag auf Schlag und sowohl Alice als auch die Polizei sind immer einen Schritt zu spät. Die Polizei ist untereinander umstritten und niemand nimmt Alices Tätigkeit dort so wirklich ernst, sie selbst nicht ausgenommen.
Das ist ganz nett geschrieben, aber mir fehlt der rote Faden. Das einzige, das wirklich ständig und fortlaufend angesprochen wird, sind Alices persönliche Probleme, die sie versucht mit dem Training für den Marathon zu kompensieren. Irgendwie habe ich mich durch das Buch gekämpft, immer in der Hoffnung, es käme noch etwas. Zu guter Letzt nahm die Handlung dann doch Fahrt auf, es wurde auf den letzten Seiten richtig spannend. Am Ende habe ich mich allerdings gefragt, ob Alice ihren Beruf nicht verfehlt hat....
Es ist also nicht verwunderlich, wenn sie nicht den wirklichen Durchblick bei dem Fall des Serienmörders entwickelt, denn ein solcher ist tatsächlich unterwegs, die Morde pasiieren Schlag auf Schlag und sowohl Alice als auch die Polizei sind immer einen Schritt zu spät. Die Polizei ist untereinander umstritten und niemand nimmt Alices Tätigkeit dort so wirklich ernst, sie selbst nicht ausgenommen.
Das ist ganz nett geschrieben, aber mir fehlt der rote Faden. Das einzige, das wirklich ständig und fortlaufend angesprochen wird, sind Alices persönliche Probleme, die sie versucht mit dem Training für den Marathon zu kompensieren. Irgendwie habe ich mich durch das Buch gekämpft, immer in der Hoffnung, es käme noch etwas. Zu guter Letzt nahm die Handlung dann doch Fahrt auf, es wurde auf den letzten Seiten richtig spannend. Am Ende habe ich mich allerdings gefragt, ob Alice ihren Beruf nicht verfehlt hat....