Als kleine Weihnachtsüberraschung ist gestern Morgen bei mir der Thriller „Blutiger Engel“ von Kate Rhodes eingetroffen, den ich bereits vor drei Wochen gewonnen hatte. Das Cover des Buches hat mich im ersten Moment bereits angesprochen: zu sehen ist ein mit ein paar Tropfen Blut versehener Schwan in einer unheimlichen Atmosphäre. Und auch der auf dem Cover angebrachte Aufkleber „Vox Top-Thriller“ steigerte nur noch meine Spannung danach, endlich mit dem Lesen des Thrillers zu beginnen. Und was soll ich sagen, ich habe ihn nach ein paar spannenden Stunden gestern und heute auch schon ausgelesen und bin begeistert.
Vielleicht kurz zum Inhalt:
Im Prolog wird bereits die Szenerie einer unerträglichen Hitze inszeniert, die in London herrscht. Erzählt wird dabei in der zweiten Person Singular, was mich anfangs etwas verwirrte, aber irgendwie auch die Spannung und ein Gefühl von Betroffenheit in mir steigen ließ.
Das erste Kapitel wechselt sodann in den Ich-Erzählermodus von Alice Quentin, einer vielbeschäftigten Londoner Psychologin, die vom Kriminalkommissar Don Burns um ihre Hilfe in einem besonders komplizierten Fall gebeten wird: Ein reicher Investmentbanker ist vor die Londoner Ubahn gestoßen worden. In der Jackentasche des Opfers findet die Polizei weiße Federn – eine Art Visitenkarte des Täters? Es kommt zu weiteren Todesfällen im Bankmilieu und Alice kommt schnell der Verdacht, bei wem es sich um den Todesengel von London handeln könnte. Doch ist es auch der richtige Täter? Wie wird es weitergehen? Wird Alice ein Gespür dafür zeigen, die Wahrheit und die Hintergründe rund um den Todesengel aufdecken zu können? Wird sie diese Suche nach der Wahrheit vielleicht sogar mit ihrem eigenen Leben bezahlen?
Mein Fazit:
Ein wirklich spannendes Buch, dessen Inhalt nicht, wie bei vielen anderen Thrillern und Krimis, einfach vorhersehbar und berechenbar ist. Die ganze Zeit über habe ich mich gut unterhalten gefühlt, was für ein gelungenes Buch sicherlich sehr wichtig ist. Und auch Sprache war einfach und leicht verständlich geschrieben, sodass ich das Buch „Blutiger Engel“ von Kate Rhodes bedenkenlos jedem weiterempfehlen kann, der wie ich von Krimis und Thrillern einfach nicht genug bekommen kann.
Vielleicht kurz zum Inhalt:
Im Prolog wird bereits die Szenerie einer unerträglichen Hitze inszeniert, die in London herrscht. Erzählt wird dabei in der zweiten Person Singular, was mich anfangs etwas verwirrte, aber irgendwie auch die Spannung und ein Gefühl von Betroffenheit in mir steigen ließ.
Das erste Kapitel wechselt sodann in den Ich-Erzählermodus von Alice Quentin, einer vielbeschäftigten Londoner Psychologin, die vom Kriminalkommissar Don Burns um ihre Hilfe in einem besonders komplizierten Fall gebeten wird: Ein reicher Investmentbanker ist vor die Londoner Ubahn gestoßen worden. In der Jackentasche des Opfers findet die Polizei weiße Federn – eine Art Visitenkarte des Täters? Es kommt zu weiteren Todesfällen im Bankmilieu und Alice kommt schnell der Verdacht, bei wem es sich um den Todesengel von London handeln könnte. Doch ist es auch der richtige Täter? Wie wird es weitergehen? Wird Alice ein Gespür dafür zeigen, die Wahrheit und die Hintergründe rund um den Todesengel aufdecken zu können? Wird sie diese Suche nach der Wahrheit vielleicht sogar mit ihrem eigenen Leben bezahlen?
Mein Fazit:
Ein wirklich spannendes Buch, dessen Inhalt nicht, wie bei vielen anderen Thrillern und Krimis, einfach vorhersehbar und berechenbar ist. Die ganze Zeit über habe ich mich gut unterhalten gefühlt, was für ein gelungenes Buch sicherlich sehr wichtig ist. Und auch Sprache war einfach und leicht verständlich geschrieben, sodass ich das Buch „Blutiger Engel“ von Kate Rhodes bedenkenlos jedem weiterempfehlen kann, der wie ich von Krimis und Thrillern einfach nicht genug bekommen kann.