blutig und nichts für schwache Nerven

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kampfiltis Avatar

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Ein aus der Ich-Perspektive des Ich-Form des Inspektors Akyl Borubaew erzählter Thriller, der mich bereits in der knappen Leseprobe fesseln konnte.
Wir befinden uns in Kirgisistan; es wird die Leiche einer jungen schwangeren Frau gefunden, kurz bevor der tiefe Winter sie unter seinen Schneemassen vergraben konnte. Inspektor Borubaew beginnt seine Ermittlungen, denn die Obduktion hat eine grauenerregende Tatsache festgetellt: die Gebärmutter der Leiche wurde fachgerecht geöffnet, um ihr einen fremden Fötus in den Leib zu legen.
Grausam, brutal und genau mein Ding !