Schon das Cover zeigt mir, dass die Story in der kalten Jahreszeit erzählt wird. Tatort im Winter in der Stadt Bischkek, Kirgistan. Ich hatte förmlich gefühlt, rein aus der Beschreibung, wie kalt es da sein kann.
Inspektor Akyl Borubaew wird zu einem Tatort gerufen, wo eine brutal ermordetet Frau gefunden worden ist. Schon die ziemlich detaillierte Beschreibung reichte mir, dass mir diese Tat kalt den Rücken runterlief. Obwohl Inspektor Borubaew schon mehrere Jahre seinen Job ausführt, hat er sich immer noch nicht an solche Bilder gewöhnt. In seinen Augen versteht er bis jetzt nicht, wie jemand so brutal vorgehen kann.
Nach seinem Aufenthalt in der geschmacklosen und vergammelten Pathologie geht er nach Hause. Seine erste Handlung ist ein Glas Wodka, um den ganzen "Dreck" und Gesehene runterzuspülen. Dabei gehen seine Gedanken zurück zu seiner Familie und seiner Frau Tschinara, die vor kurzem an Brustkrebs gestorben ist. An das allein sein hat er sich überhaupt noch nicht gewöhnt.
Ein Thriller, so düster wie viele aus Skandinavien. Für einen Debüt-Thriller brutal und blutig, was kommt noch?
Inspektor Akyl Borubaew wird zu einem Tatort gerufen, wo eine brutal ermordetet Frau gefunden worden ist. Schon die ziemlich detaillierte Beschreibung reichte mir, dass mir diese Tat kalt den Rücken runterlief. Obwohl Inspektor Borubaew schon mehrere Jahre seinen Job ausführt, hat er sich immer noch nicht an solche Bilder gewöhnt. In seinen Augen versteht er bis jetzt nicht, wie jemand so brutal vorgehen kann.
Nach seinem Aufenthalt in der geschmacklosen und vergammelten Pathologie geht er nach Hause. Seine erste Handlung ist ein Glas Wodka, um den ganzen "Dreck" und Gesehene runterzuspülen. Dabei gehen seine Gedanken zurück zu seiner Familie und seiner Frau Tschinara, die vor kurzem an Brustkrebs gestorben ist. An das allein sein hat er sich überhaupt noch nicht gewöhnt.
Ein Thriller, so düster wie viele aus Skandinavien. Für einen Debüt-Thriller brutal und blutig, was kommt noch?