Graue, kalte Welt

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elchi130 Avatar

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Der Autor führt uns in eine kalte, und graue Welt - nach Kirisistan. Es schneit, ist kalt, den ganzen Tag über wird es nicht richtig hell. Es gibt viel Beton hier, Armut unter der Bevölkerung und eine Regierung, die für ihren Reichtum sorgt und brutal gegen seine Bürger vorgeht. Der Inspektor beschreibt seine Umgebung und schweift mit seinen Gedanken häufig ab. Seine Frau ist an Krebs gestorben und er hat seitdem mit dem Trinken aufgehört.
Nun wird eine Leiche im Schnee gefunden. Der Frau wurde der Unterleib aufgeschnitten und ihr wurde ein toter Säugling in den Unterleib gelegt. Doch das Kind ist nicht von ihr, denn diese Frau war nicht schwanger...
Die Welt in diesem Buch lässt den Leser Trostlosigkeit empfinden. Wie Welt ist grau, kalt und das Leben schwer. Die Sprache ist ebenso brutal und zum Teil schon fast vulgär.
Trotzdem ist diese Welt, die so ganz anders ist als das Leben in Deutschland, interessant. Ich bin ich die Welt eingetaucht und möchte wissen, wie es weiter geht. Was hat dazu geführt, dass diese Frau ein so grausames Ende finden musste. Wem gehört der Säugling und warum musste er sterben.