Mord in Kirgisistan

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layakaichi Avatar

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Eine übel zugerichtete Leiche einer Frau wird gefunden. Inspektor Akyl Borubaew will herausfinden was mit ihr passiert ist.

Der Krimi spielt in Kirgisistan, das land ist verarmt und jeder versucht einfach irgendwie über die Runden zu kommen. Koruption liegt an der Tagesordnung. Der Ich-Erzähler Inspektor Akyl Borubarew versucht trotz allem seinen Job zu machen auch wenn es ihm nach dem Tad seiner Frau nicht leicht fällt. Die Tatorte die er in seinem Leben schon gesehen hat, lassen ihn Nachts nicht schlafen und der Mord an der Frau kann sich jetzt seinen Albträumen hinzugesellen.

Der Schreibstil gefällt mir gut und auch der Erzählfluss ist flüssig und gut zu lesen. Der Ermittler ist mal wieder ein typischer, von Problemen geplagter Mann, der neben der Aufklärung des Mordfalls auch noch seine eigenen Dämonen zu bekämpfen hat. Das die Geschichte im verarmten Kigisistan spielt ist für mich schon mal neu. Hab noch kein Buch gelesen, das in der Region spielt.

Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon mal neugierig gemacht.