Trist...
Inspektor Akyl Borubaew, dessen Frau vor kurzem an Brustkrebs verstorben ist, wird zu einem Mord gerufen: eine junge Frau war bestialisch ermordet gefunden worden, alles weist vorerst auf ein Sexualverbrechen hin, zudem wird ein Fötus im Bauch der Ermordeten gefunden. Bei der Obduktion zeigt sich jedoch, dass die Frau keinesfalls schwanger gewesen war, und dass das Kind erst nachträglich in die Gebärmutter eingesetzt worden war.
Dabei schien der Täter sehr professionell vorgegangen zu sein, die Schnitte, welche an der Leiche zu sehen sind, waren präzise durchgeführt worden.
Das Ganze spielt irgendwo in Kirgisistan, die kälte und die triste Winterlandschaft wird durch die nüchterne Erzählweise noch verstärkt, zum Teil bedient sichder Autor einer recht derben Ausdrucksweise. Inhaltlich dürfte der Roman recht spannend sein, jedoch stößt mich persönlich die Ausdrucksweise ab.
Dabei schien der Täter sehr professionell vorgegangen zu sein, die Schnitte, welche an der Leiche zu sehen sind, waren präzise durchgeführt worden.
Das Ganze spielt irgendwo in Kirgisistan, die kälte und die triste Winterlandschaft wird durch die nüchterne Erzählweise noch verstärkt, zum Teil bedient sichder Autor einer recht derben Ausdrucksweise. Inhaltlich dürfte der Roman recht spannend sein, jedoch stößt mich persönlich die Ausdrucksweise ab.