Mir hat der Thriller „Blutiger Winter“ von Tom Callaghan gut gefallen. Dieser war angenehm zu lesen. Schon das Buchcover mit den Bäumen im Winter und des Buchtitels mit roter Schrift ist ansprechend, aber deutet für mich nur durch die rote Schriftfarbe etwas auf einen Thriller hin.
Im schneereichen Kirgistan wird die Tochter eines einflussreichen Mannes tot aufgefunden. Der Inspektor der Mordkommission soll den Täter findet und wird vom Vater der Toten zusätzlich unter Druck gesetzt. Nach und nach werden noch mehr Verbrechen deutlich und es stellt sich die Frage wer hat die Frauen so zugerichtet und warum. Akyl gerät durch Nachforschungen immer mehr ins Verbrechen hinein und hat bald selbst Gestalten, die es auf ihn abgesehen haben.
Mir hat der Charakter von Akyl gut gefallen, denn man erfährt auch Persönliches und dass ihn der Tod seiner Krebskranken Frau noch immer beschäftigt, aber er sich trotzdem Mühe gibt gut zu ermitteln, aber hierbei nicht ganz brutal vorgeht.
Der Autor schreibt angenehmen schwarzen Humor und man bekommt trotzdem auch die ein oder andere nicht nur erste Szene vermittelt, auch wenn es meist schon eher bedrückend wirkt. Das kommt besonders durch den Schneefall und die sehr kalten Temperaturen zustande. Die Orte werden gut, aber nicht zu detailliert beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen kann, aber es nicht langweilig wird. Zur Spannung tragen auch die vielen Verdächtigten und Möglichkeiten bei. Zusätzlich erhält man Eindrücke von Politik, Militär und Kriminalität und fühlt sich als wäre man dabei.
Insgesamt ein spannend geschriebener Thriller der von Anfang bis Ende fesselt und en die dadurch an Thriller Leser gerne weiter empfehle.
Im schneereichen Kirgistan wird die Tochter eines einflussreichen Mannes tot aufgefunden. Der Inspektor der Mordkommission soll den Täter findet und wird vom Vater der Toten zusätzlich unter Druck gesetzt. Nach und nach werden noch mehr Verbrechen deutlich und es stellt sich die Frage wer hat die Frauen so zugerichtet und warum. Akyl gerät durch Nachforschungen immer mehr ins Verbrechen hinein und hat bald selbst Gestalten, die es auf ihn abgesehen haben.
Mir hat der Charakter von Akyl gut gefallen, denn man erfährt auch Persönliches und dass ihn der Tod seiner Krebskranken Frau noch immer beschäftigt, aber er sich trotzdem Mühe gibt gut zu ermitteln, aber hierbei nicht ganz brutal vorgeht.
Der Autor schreibt angenehmen schwarzen Humor und man bekommt trotzdem auch die ein oder andere nicht nur erste Szene vermittelt, auch wenn es meist schon eher bedrückend wirkt. Das kommt besonders durch den Schneefall und die sehr kalten Temperaturen zustande. Die Orte werden gut, aber nicht zu detailliert beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen kann, aber es nicht langweilig wird. Zur Spannung tragen auch die vielen Verdächtigten und Möglichkeiten bei. Zusätzlich erhält man Eindrücke von Politik, Militär und Kriminalität und fühlt sich als wäre man dabei.
Insgesamt ein spannend geschriebener Thriller der von Anfang bis Ende fesselt und en die dadurch an Thriller Leser gerne weiter empfehle.