war nicht so meins

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bücherspatz Avatar

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Tote Augen, kalter Wodka, roter Schnee.
Vor ihm, leblos im Schnee, liegt eine junge Frau, furchtbar entstellt. Wer tut so etwas? Ein krankhaft Eifersüchtiger, ein Verrückter, einer, der ein Exempel statuieren will? Inspektor Akyl Borubaev kann kaum noch etwas erschüttern. Er stürzt sich bedingungslos in seine Arbeit, lässt sich von nichts und niemandem aufhalten. Er weiß, dass er niemandem trauen kann, er weiß, dass er allein ist, und er weiß, dass es mehr Blut auf Schnee geben wird.

Das war jetzt nicht so wirklich meins. Irgendwie war es nicht so wirklich spannend und auch teilweise etwas verwirrend. So wirklich habe ich nicht durchgeblickt.

Schade eigentlich, denn mir hatte die Art wie die Leichen präpariert wurden wirklich gut gefallen (klingt irgendwie pervers, aber eigentlich bin ich ganz nett. :-D)