Blutrausch - Nichts für schwache Nerven!
Inhalt:
Obwohl Robert Hunter und Carlos Garcia, beide Detectives der UV Einheit, die auf besonders grausame Morde spezialisiert ist, schon einiges an Brutalität gesehen habe, macht der neue Tatort sie echt sprachlos.
Das Zimmer ist vollkommen in Blut getränkt und auf dem Bett liegt eine weiblich Leiche, die fast komplett gehäutet wurde. Nur die Haut auf dem Rücken ist noch vorhanden, in die eine Botschaft eingeritzt wurde.
Die Ermittlungen sind erst ein paar Stunden alt, als plötzlich FBI auf der Matte steht und den Fall an sich reißen will. Es stellt sich heraus, dass es noch weitere Opfer gibt, mit ähnlichem Tatmuster. Nach anfänglichem Tauziehen zwischen FBI und LAPD wer den Fall bearbeiten soll, wird eine Zusammenarbeit beschlossen, denn es taucht die nächste Leiche auf.
Der Täter scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Und was bezweckt er mit seinen Botschaften? Die Zeit rennt Ihnen davon, denn der Killer wird nicht aufhören zu morden.
Mein Fazit:
WOW, was für ein Thriller. Wenn man glaubt es gibt keine Steigerung zum Vorgänger, wird man eines Besseren belehrt. Chris Carter versteht es den Leser von der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen, sodass man das Buch gar nicht mehr an die Seite legen kann. Die Geschichte ist in gewohntem düsterem, aber flüssigem Schreibstil geschrieben. Und wie ich anmerken möchte: Sehr Bildhaften! Mein Kopfkino lief auf Hochtouren.
Das Motiv des Mörders ist echt originell, aber nachvollziehbar. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, also darf man sich auf ein neues Buch freuen.
Da es bei dem Buch um Band neun handelt, die ich alle regelrecht verschlungen habe, ist es wie ein Wiedersehen mit alten Freunden. Robert und Garcia sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es freut mich sehr, dass Robert sich endlich für eine Beziehung öffnet. Ich hoffe sehr, dass er es nicht vermasselt.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.
© Lilia Kiefer
Obwohl Robert Hunter und Carlos Garcia, beide Detectives der UV Einheit, die auf besonders grausame Morde spezialisiert ist, schon einiges an Brutalität gesehen habe, macht der neue Tatort sie echt sprachlos.
Das Zimmer ist vollkommen in Blut getränkt und auf dem Bett liegt eine weiblich Leiche, die fast komplett gehäutet wurde. Nur die Haut auf dem Rücken ist noch vorhanden, in die eine Botschaft eingeritzt wurde.
Die Ermittlungen sind erst ein paar Stunden alt, als plötzlich FBI auf der Matte steht und den Fall an sich reißen will. Es stellt sich heraus, dass es noch weitere Opfer gibt, mit ähnlichem Tatmuster. Nach anfänglichem Tauziehen zwischen FBI und LAPD wer den Fall bearbeiten soll, wird eine Zusammenarbeit beschlossen, denn es taucht die nächste Leiche auf.
Der Täter scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Und was bezweckt er mit seinen Botschaften? Die Zeit rennt Ihnen davon, denn der Killer wird nicht aufhören zu morden.
Mein Fazit:
WOW, was für ein Thriller. Wenn man glaubt es gibt keine Steigerung zum Vorgänger, wird man eines Besseren belehrt. Chris Carter versteht es den Leser von der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen, sodass man das Buch gar nicht mehr an die Seite legen kann. Die Geschichte ist in gewohntem düsterem, aber flüssigem Schreibstil geschrieben. Und wie ich anmerken möchte: Sehr Bildhaften! Mein Kopfkino lief auf Hochtouren.
Das Motiv des Mörders ist echt originell, aber nachvollziehbar. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, also darf man sich auf ein neues Buch freuen.
Da es bei dem Buch um Band neun handelt, die ich alle regelrecht verschlungen habe, ist es wie ein Wiedersehen mit alten Freunden. Robert und Garcia sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es freut mich sehr, dass Robert sich endlich für eine Beziehung öffnet. Ich hoffe sehr, dass er es nicht vermasselt.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.
© Lilia Kiefer