der neunte Fall des Ermittlerduos

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zigontke Avatar

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Endlich gibt es einen neuen Thriller aus der Hunter/Garcia Reihe. Ich habe diesen sehnlichst erwartet und habe mich wieder auf einige unterhaltsame Stunden gefreut.

Im neuen Fall dreht sich alles um einen Serienkiller der seine Opfer zu Kunstwerken macht. Natürlich in gewohnter Chris Carter Manier.

Dieses Buch ist eindeutig nichts für schwache Nerven. Es ist an vielen Stellen sehr brutal und blutig. Eindeutig nichts für jeden. Ich mag solche Art Buch aber immer sehr gerne und kam hier voll auf meine Kosten.

Der Autor schafft es immer wieder eine normale Alltagssituation ziemlich perfide enden zu lassen. So auch hier. Gleich im ersten Kapitel werden wir mit dem Mörder und seinem ersten Opfer konfrontiert. Es gibt doch nichts schrecklicheres als nach Hause zu kommen und du bist nicht alleine. Schon da lief es mir kalt den Rücken runter.

Durch die kurzen Kapitel kam zusätzlich Spannung auf und man wollte immer wissen wie es weiter geht. Es gibt auch einige unvorhergesehene Wendungen, die einen immer wieder Luft holen lassen.

Der neunte Fall hat mir wieder sehr gut gefallen. Ein Pageturner der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt.