Wieder ein typischer Chris Carter

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bücherspatz Avatar

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Es war wieder ein typischer Chris Carter... blutig, pervers und spannend. Wie immer gab es "kunstvoll" zugerichtete Leichen und einen Psychopathen, den es so bestimmt nicht nochmal geben wird.

Schade fand ich, dass am Ende alles wieder viel zu schnell ging. In einem Moment wussten sie noch nicht, wer es sein könnte und im nächsten schnappen sie ihn. Das war mir einfach zu wenig und zu einfallslos.

Aber im Großen und Ganzen war es wieder ein Blutrausch.

Klappentext:
»Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.« Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf Morde spezialisiert, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgegangen ist. Selbst für Hunter und Garcia, ausgebildete Kriminologen und Psychologen, sprengt der neue Fall alle Grenzen des Verbrechens. Sie jagen einen Serienkiller, der die Welt einlädt, seine Galerie der Toten zu besichtigen.