Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schlicht, düster und geheimnisvoll gleichermaßen.
Die Leseprobe versetzt einen bildhaft in das von Studentenunruhen geprägte Paris von 1968. Hervé ist auf jeden Fall kein Durchschnittstyp, scheint aber in seiner eigenen Welt zu leben und sich die Zeit mit Studieren und Krawallen zu vertreiben. Ich bin gespannt, wie er auf die plötzliche Konfrontation mit einem Mord reagiert, der ihn auch noch direkt betrifft.
Grangé nimmt sich viel Zeit für Details, er beschreibt die Szenen und Personen sehr genau und lässt nebenbei einige geschichtliche Eckpunkte einfließen.
Das Setting gefällt mir schon mal sehr gut und ich würde gerne auch noch den Kriminalroman darin lesen.
Die Leseprobe versetzt einen bildhaft in das von Studentenunruhen geprägte Paris von 1968. Hervé ist auf jeden Fall kein Durchschnittstyp, scheint aber in seiner eigenen Welt zu leben und sich die Zeit mit Studieren und Krawallen zu vertreiben. Ich bin gespannt, wie er auf die plötzliche Konfrontation mit einem Mord reagiert, der ihn auch noch direkt betrifft.
Grangé nimmt sich viel Zeit für Details, er beschreibt die Szenen und Personen sehr genau und lässt nebenbei einige geschichtliche Eckpunkte einfließen.
Das Setting gefällt mir schon mal sehr gut und ich würde gerne auch noch den Kriminalroman darin lesen.