Jean-Christophe Grangé - ein Garant für Hochspannung

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
schnues Avatar

Von

Jean-Christophe Grange ist seit vielen Jahren bekannt für seine äußerst spannenden, manchmal etwas mysteriösen und blutigen Thriller, wie z.B. „Die purpurnen Flüsse“, die auch mehrfach verfilmt wurden.
Seit „Der Flug der Störche“, einem seiner ersten Werke, lese ich absolut alles von diesem genialen Autoren.
Seine stets äußerst spannenden, gut recherchierten Thriller mit immer wechselnden Themen fesseln von der ersten Zeile an.
Mit „Blutrotes Karma“ führt uns der Autor in seiner bekannten flüssigen, bildhaften Sprache dieses Mal mitten in die Pariser Studentenproteste des Jahres 1968.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Student Hervé, der aktiv an diesen Protesten beteiligt ist. So erfahren wir zunächst sowohl einiges über ihn und seine Freunde, aber auch historische Hintergründe zu den damaligen Geschehnissen.
Mitten in diesem Chaos findet Hervé die Leiche seiner Freundin Suzanne - grausam ermordet in einer Yogapose von einem Balken hängend in ihrer Wohnung.
Leider ist die Leseprobe sehr kurz, aber auch die zusätzlichen Infos in der Inhaltsangabe machen neugierig auf die weiteren Ereignisse:
Hervé stößt gemeinsam mit seinem Bruder und mit Nicole, einer Freundin des Opfers, auf die Spur einer spirituellen Bewegung in Indien.
Als dann noch eine weitere Freundin von Hervé ermordet und in einer Yogapose arrangiert aufgefunden wird, ahnen die drei, dass es der Mörder auf Hervé abgesehen hat.
So beginnt eine erbarmungslose Jagd um die Erde.
Wo führte die Reise hin? Warum hat es jemand auf Hervé abgesehen? Können sie den Mörder aufhalten?
Die vielen offenen Fragen machen neugierig auf den Fortgang der Geschichte, die man unbedingt weiterlesen muss.
Fazit: Hochspannung garantiert!