Der Thriller „Blutrotes Karma“ von Jean-Christophe Granage zieht mit seinem Cover alle Blicke auf sich.
Inhaltlich startet der Thriller mit den Studentenaufständen im 1968 in Paris. Mitten in den Aufständen geschieht ein Mord an der Freundin von Hervè. Der Mord wurde auf brutalste Weise verübt und die Leiche auch noch zur Schau gestellt. Hervè bittet seinen Bruder Mersch, der selbst Polizist ist, um Hilfe. Zusammen mit einer weiteren Studentin reisten sie an verschiedene Orte, um den Mord aufzuklären.
Insgesamt fand ich“Blutrotes Karma“ sehr gelungen. Ich empfand jedoch zeitweise manche Passagen zu ausführlich, was mich teilweise angestrengt hat. Ich bin eher der Leser, der kurze prägnante Sachen liest. Aber es ist ein Thriller von über 600 Seiten, sodass die ein oder andere detaillierte Umschreibung zu erwarten und auch zu dulden ist. Inhaltlich fand ich ihn super.
Inhaltlich startet der Thriller mit den Studentenaufständen im 1968 in Paris. Mitten in den Aufständen geschieht ein Mord an der Freundin von Hervè. Der Mord wurde auf brutalste Weise verübt und die Leiche auch noch zur Schau gestellt. Hervè bittet seinen Bruder Mersch, der selbst Polizist ist, um Hilfe. Zusammen mit einer weiteren Studentin reisten sie an verschiedene Orte, um den Mord aufzuklären.
Insgesamt fand ich“Blutrotes Karma“ sehr gelungen. Ich empfand jedoch zeitweise manche Passagen zu ausführlich, was mich teilweise angestrengt hat. Ich bin eher der Leser, der kurze prägnante Sachen liest. Aber es ist ein Thriller von über 600 Seiten, sodass die ein oder andere detaillierte Umschreibung zu erwarten und auch zu dulden ist. Inhaltlich fand ich ihn super.