Der Thriller spielt in Paris im Jahr 1968, dem Jahr der Studentenproteste die sich zum Zeitpunkt der Handlung auf ihrem Höhepunkt befinden.
In dieser Zeit findet der Student Hervé die Leiche seiner Freundin Suzanne, gequält, ausgeweidet und vom Mörder in einer Yogapose drapiert.
Kurze Zeit später wird eine weitere Freundin von ihm ermordet und die Pariser Polizei steht vor einem Rätsel - Täter und Motiv sind mysteriös. Zudem ist sie durch die Proteste überfordert.
Somit bleibt es an Hervé sich mit ein paar anderen Personen auf die Jagd nach dem Täter zu machen.
Und hier wird es ein wenig wirr im Verlauf und -so ging es zumindest mir - es war schwer zu folgen (Eventuell weil ich immer nur kurz Zeit zum lesen hatte).
Die Personen sind aber wie stets bei Grangé gut ausgearbeitet und glaubhaft.
Ich habe fast alle seiner Bücher gelesen und fand sie durchweg spannend, besonders die ersten wie "Die purpurnen Flüsse" - an dieses kommt der neue Roman leider nicht ran.
In dieser Zeit findet der Student Hervé die Leiche seiner Freundin Suzanne, gequält, ausgeweidet und vom Mörder in einer Yogapose drapiert.
Kurze Zeit später wird eine weitere Freundin von ihm ermordet und die Pariser Polizei steht vor einem Rätsel - Täter und Motiv sind mysteriös. Zudem ist sie durch die Proteste überfordert.
Somit bleibt es an Hervé sich mit ein paar anderen Personen auf die Jagd nach dem Täter zu machen.
Und hier wird es ein wenig wirr im Verlauf und -so ging es zumindest mir - es war schwer zu folgen (Eventuell weil ich immer nur kurz Zeit zum lesen hatte).
Die Personen sind aber wie stets bei Grangé gut ausgearbeitet und glaubhaft.
Ich habe fast alle seiner Bücher gelesen und fand sie durchweg spannend, besonders die ersten wie "Die purpurnen Flüsse" - an dieses kommt der neue Roman leider nicht ran.