Atmosphärisch dicht, brutal, blutig
Das Cover greift den Titel bzw. dem Prolog gut auf. Ein Fleischerbeil vor neutralem Hintergrund - man denkt gleich an Schlachtung, Wild, Blut.
Der Prolog scheint im ersten Moment noch nicht einordenbar zu sein. Ein jüngerer Mann, der von seinem Vater angeleitet wird ein Wildschwein zu bearbeiten.
Anka dürfte nach wie vor unter den Geschehen der Vergangenheit leiden, was nicht ungewöhnlich ist. Umso ungewöhnlicher fand ich, dass sie sich selbst und alleine auf den Weg zu dieser Hütte machte - immerhin abgelegen im Wald.
Spannend wird es sein, mehr vom damaligen Fall zu erfahren.
Der Prolog scheint im ersten Moment noch nicht einordenbar zu sein. Ein jüngerer Mann, der von seinem Vater angeleitet wird ein Wildschwein zu bearbeiten.
Anka dürfte nach wie vor unter den Geschehen der Vergangenheit leiden, was nicht ungewöhnlich ist. Umso ungewöhnlicher fand ich, dass sie sich selbst und alleine auf den Weg zu dieser Hütte machte - immerhin abgelegen im Wald.
Spannend wird es sein, mehr vom damaligen Fall zu erfahren.