Ich liebe Elle Kennedys Bücher, doch diesem merkt man leider an, dass es ursprünglich eines ihren ersten Bücher war ...
Das soll keinesfalls heißen, "Body Check" ist ein schlechtes Buch. Nein, dieses Buch ist heiß, wie es im Titel heißt. Der Schreibstil ist super, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind liebenswert und man fühlt mit. Ich habe beim Lesen gelacht, mitgelitten und gezweifelt, mitgeliebt. Die Geschichte an sich fand ich auch gut. Ich mochte, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund stand, sondern dass man auch mehr aus (Haydens) Leben nebenher erfahren hat und dass es die Storyline mit ihrem Vater gab.
Leider blieb für mich das ganze Buch sehr oberflächlich. Auch wenn die Charaktere sehr liebenswert waren, könnte ich nicht viel über sie sagen, abgesehen von den Oberflächlichkeiten, die man an ersten Treffen austauscht (Job, Wohnort, Alter etc.). So kam es auch, dass ich zwar die sexuelle Anziehung durchaus nachvollziehen kann, aber woher die Liebe kommt, mir teilweise ein Rätsel bleibt. Ich hätte so gern mehr Dates gelesen und mich gemeinsam mit den beiden in diese Beziehung gestürzt und mich verliebt. Das Buch hätte durchaus auch die Kapazität dazu gehabt. Ich habe kein Problem mit Spice, vor allem wenn er gut geschrieben ist, doch wenn man in diesem Buch ein paar Sexszenen einfach durch ein (ja sogar erwähntes) Date ersetzt hätte, wäre für mich alles etwas ausgewogener gewesen.
Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gern gelesen und hatte eine gute Zeit. Spätere Werke der Autorin zeigen ja auch, wie sich ihr Schreiben entwickelt hat und wie sie ihr Potenzial voll ausschöpfen kann.
Das soll keinesfalls heißen, "Body Check" ist ein schlechtes Buch. Nein, dieses Buch ist heiß, wie es im Titel heißt. Der Schreibstil ist super, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind liebenswert und man fühlt mit. Ich habe beim Lesen gelacht, mitgelitten und gezweifelt, mitgeliebt. Die Geschichte an sich fand ich auch gut. Ich mochte, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund stand, sondern dass man auch mehr aus (Haydens) Leben nebenher erfahren hat und dass es die Storyline mit ihrem Vater gab.
Leider blieb für mich das ganze Buch sehr oberflächlich. Auch wenn die Charaktere sehr liebenswert waren, könnte ich nicht viel über sie sagen, abgesehen von den Oberflächlichkeiten, die man an ersten Treffen austauscht (Job, Wohnort, Alter etc.). So kam es auch, dass ich zwar die sexuelle Anziehung durchaus nachvollziehen kann, aber woher die Liebe kommt, mir teilweise ein Rätsel bleibt. Ich hätte so gern mehr Dates gelesen und mich gemeinsam mit den beiden in diese Beziehung gestürzt und mich verliebt. Das Buch hätte durchaus auch die Kapazität dazu gehabt. Ich habe kein Problem mit Spice, vor allem wenn er gut geschrieben ist, doch wenn man in diesem Buch ein paar Sexszenen einfach durch ein (ja sogar erwähntes) Date ersetzt hätte, wäre für mich alles etwas ausgewogener gewesen.
Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gern gelesen und hatte eine gute Zeit. Spätere Werke der Autorin zeigen ja auch, wie sich ihr Schreiben entwickelt hat und wie sie ihr Potenzial voll ausschöpfen kann.