Body Check war für mich eine rundum unterhaltsame und angenehm zu lesende Eishockey-Romance. Ich hatte vorher schon viel von Elle Kennedy gehört, aber dieses Buch war mein erstes von ihr und es hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Auch wenn man merkt, dass es sich um ihren (neu aufgelegten) Debütroman handelt, steckt schon viel von dem drin, was ich an solchen Geschichten mag: Humor, prickelnde Chemie und ein spannender sportlicher Hintergrund.
Besonders aufgefallen ist mit der große Sportanteil. In vielen Sportromanzen ist das Setting eher Beiwerk, aber hier spielt Eishockey wirklich eine greifbare Rolle, das hat mir überraschend gut gefallen. Auch die Familiendynamik rund um Haydens Vater bringt eine zusätzliche Ebene in die Geschichte, die für Spannung und Konflikte sorgt, ohne zu sehr ins Dramatische abzudriften.
Die Beziehung zwischen Hayden und Brody entwickelt sich schnell, teilweise vielleicht etwas zu schnell, gerade am Anfang hätte ich mir etwas mehr Raum für ihre emotionale Annäherung gewünscht. Trotzdem fand ich die beiden als Paar überzeugend und mochte, wie Brody sich um Hayden bemüht hat. Die Chemie stimmt, die Dialoge sind unterhaltsam, und die großen Gesten haben bei mir definitiv Wirkung gezeigt.
Die spicy Szenen sind ein zentraler Teil des Buchs. Manchmal fast etwas zu detailliert, aber insgesamt passen sie zum Ton der Geschichte und werden von einem locker-leichten Schreibstil getragen, der einen schnell durch die Seiten fliegen lässt. Wer also gerne Romance mit viel spice liest, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten.
Klar, Body Check ist nicht das tiefgründigste Buch, und manche Nebenfiguren hätten etwas mehr Raum verdient. Auch merkt man stellenweise, dass es sich um eine überarbeitete Fassung eines älteren Romans handelt. Aber das schmälert das Lesevergnügen nicht wirklich. Für mich war es eine richtig schöne Geschichte für zwischendurch, mit Emotionen, Charme und einem gelungenen Sport-Setting.
Besonders aufgefallen ist mit der große Sportanteil. In vielen Sportromanzen ist das Setting eher Beiwerk, aber hier spielt Eishockey wirklich eine greifbare Rolle, das hat mir überraschend gut gefallen. Auch die Familiendynamik rund um Haydens Vater bringt eine zusätzliche Ebene in die Geschichte, die für Spannung und Konflikte sorgt, ohne zu sehr ins Dramatische abzudriften.
Die Beziehung zwischen Hayden und Brody entwickelt sich schnell, teilweise vielleicht etwas zu schnell, gerade am Anfang hätte ich mir etwas mehr Raum für ihre emotionale Annäherung gewünscht. Trotzdem fand ich die beiden als Paar überzeugend und mochte, wie Brody sich um Hayden bemüht hat. Die Chemie stimmt, die Dialoge sind unterhaltsam, und die großen Gesten haben bei mir definitiv Wirkung gezeigt.
Die spicy Szenen sind ein zentraler Teil des Buchs. Manchmal fast etwas zu detailliert, aber insgesamt passen sie zum Ton der Geschichte und werden von einem locker-leichten Schreibstil getragen, der einen schnell durch die Seiten fliegen lässt. Wer also gerne Romance mit viel spice liest, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten.
Klar, Body Check ist nicht das tiefgründigste Buch, und manche Nebenfiguren hätten etwas mehr Raum verdient. Auch merkt man stellenweise, dass es sich um eine überarbeitete Fassung eines älteren Romans handelt. Aber das schmälert das Lesevergnügen nicht wirklich. Für mich war es eine richtig schöne Geschichte für zwischendurch, mit Emotionen, Charme und einem gelungenen Sport-Setting.