Dieses Buch war mehr oder weniger mein erstes Buch aus dem Sports-Romance Genre, das ich gelesen habe.
Mich hat die Thematik überzeugt, dass die Hauptprotagonistin die Tochter des Inhabers des Eishockey Clubs ist und der Hauptprotagonist selbst ein Eishockeyspieler ist, dessen große Zeit eigentlich schon hinter ihm liegt und der bereits daran feilt, wie die Pläne in seinem zukünftigen Leben aussehen werden. Dass es dazu noch einen kleinen Wettskandal gegeben hat, hat dem ganzen noch ein bisschen Mystery eingehaucht und es hätte somit eine echt coole Story werden können.
Aber gleich die Anfangsszene: sie spricht einen Typen in einer Bar zum Billard spielen an, dann gewinnt sie auch noch, dann landen sie in ihrem Hotelzimmer, dann findet sie zufälligerweise heraus, dass er ein Eishockeyspieler ist, obwohl sie dieses Gebiet gar nicht leiden kann; das hat mir alles dann ein bisschen zu viel zu gut zusammengepasst, als dass es hätte logisch sein können.
Und irgendwo haben mich die Interaktionen zwischen den beiden nicht wirklich überzeugen können; ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen irgendwo mitfühlen können. Ich habe sie von ihren Handlungen nicht verstanden von dem: wir verstehen uns so super und reden trotzdem nicht miteinander, dass sie nicht wusste, was sie wollte und statt dass sie dem dann treu geblieben wäre, hat sich dann doch wieder anders umentschieden. Und auch die Spice Szenen konnten mich so gar nicht überzeugen.
Für mich war es jedenfalls nichts.
Mich hat die Thematik überzeugt, dass die Hauptprotagonistin die Tochter des Inhabers des Eishockey Clubs ist und der Hauptprotagonist selbst ein Eishockeyspieler ist, dessen große Zeit eigentlich schon hinter ihm liegt und der bereits daran feilt, wie die Pläne in seinem zukünftigen Leben aussehen werden. Dass es dazu noch einen kleinen Wettskandal gegeben hat, hat dem ganzen noch ein bisschen Mystery eingehaucht und es hätte somit eine echt coole Story werden können.
Aber gleich die Anfangsszene: sie spricht einen Typen in einer Bar zum Billard spielen an, dann gewinnt sie auch noch, dann landen sie in ihrem Hotelzimmer, dann findet sie zufälligerweise heraus, dass er ein Eishockeyspieler ist, obwohl sie dieses Gebiet gar nicht leiden kann; das hat mir alles dann ein bisschen zu viel zu gut zusammengepasst, als dass es hätte logisch sein können.
Und irgendwo haben mich die Interaktionen zwischen den beiden nicht wirklich überzeugen können; ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen irgendwo mitfühlen können. Ich habe sie von ihren Handlungen nicht verstanden von dem: wir verstehen uns so super und reden trotzdem nicht miteinander, dass sie nicht wusste, was sie wollte und statt dass sie dem dann treu geblieben wäre, hat sich dann doch wieder anders umentschieden. Und auch die Spice Szenen konnten mich so gar nicht überzeugen.
Für mich war es jedenfalls nichts.