Zuerst eine Vorbemerkung: ich habe bis jetzt noch keinen japanischen Krimi gelesen, deshalb war ich auf die Leseprobe ganz gespannt.
Zum Inhalt: Der Kinderbuchautor Osamu Nonoguchi stattet seinem Freund und Nachbarn Hidaku einen kurzen Besuch ab. Hidaku ist beim Packien, da er und seine Frau nach Vancouver auswandern wollen. Im Garten trifft Osamu Hidakus Nachbarin, die Hidaku beschuldigt, ihre Katze vergiftet zu haben. Das gibt Hidaku auch später Osamu gegenüber zu. Etwas später bekommt Hidaku Besuch von Frau Fujio. Hidaku hat ihren Bruder als Vorbild für einen erfolgreichen Roman verwendet, allerdings erscheint er in keinem guten Licht. Deshalb möchte seine Schwester, dass Hidaku den Roman umschreiben soll, zumal da ihr Bruder inzwischen ermordet wurde und selber nichts mehr tun kann.
Im 2. Kapitel erhält Osamu einen Anruf von Hidaku, in dem er ihn um Hilfe bei einem Problem bittet. Osamu kann nicht sofort zu ihm gehen. Als er mit Hidakus Frau später das dunkle Haus betritt, finden sie Hidaku tot in seinem Arbeitszimmer. Er ist ermordet worden.
Die Frage ist jetzt natürlich: wer ist der Mörder? Man kann nach den ersten Seiten noch keinen Verdacht haben, ich denke, es sind noch zu wenig Personen dafür eingeführt. Der Text liest sich flüssig und einfach, nur die japanischen Namen bereiten einem Europäer zuerst einmal Schwierigkeiten. Aber ich denke, man gewöhnt sich daran im Laufe der Lektüre. Im Moment fehlt mir noch eine gewisse Spannung im Text, die ich von einem guten Krimi erwarte, deshalb auch nur 3 Sterne. Aber vielleicht entwickelt sich diese Spannung noch!
Zum Inhalt: Der Kinderbuchautor Osamu Nonoguchi stattet seinem Freund und Nachbarn Hidaku einen kurzen Besuch ab. Hidaku ist beim Packien, da er und seine Frau nach Vancouver auswandern wollen. Im Garten trifft Osamu Hidakus Nachbarin, die Hidaku beschuldigt, ihre Katze vergiftet zu haben. Das gibt Hidaku auch später Osamu gegenüber zu. Etwas später bekommt Hidaku Besuch von Frau Fujio. Hidaku hat ihren Bruder als Vorbild für einen erfolgreichen Roman verwendet, allerdings erscheint er in keinem guten Licht. Deshalb möchte seine Schwester, dass Hidaku den Roman umschreiben soll, zumal da ihr Bruder inzwischen ermordet wurde und selber nichts mehr tun kann.
Im 2. Kapitel erhält Osamu einen Anruf von Hidaku, in dem er ihn um Hilfe bei einem Problem bittet. Osamu kann nicht sofort zu ihm gehen. Als er mit Hidakus Frau später das dunkle Haus betritt, finden sie Hidaku tot in seinem Arbeitszimmer. Er ist ermordet worden.
Die Frage ist jetzt natürlich: wer ist der Mörder? Man kann nach den ersten Seiten noch keinen Verdacht haben, ich denke, es sind noch zu wenig Personen dafür eingeführt. Der Text liest sich flüssig und einfach, nur die japanischen Namen bereiten einem Europäer zuerst einmal Schwierigkeiten. Aber ich denke, man gewöhnt sich daran im Laufe der Lektüre. Im Moment fehlt mir noch eine gewisse Spannung im Text, die ich von einem guten Krimi erwarte, deshalb auch nur 3 Sterne. Aber vielleicht entwickelt sich diese Spannung noch!