Mal was anderes
Wirklich mal was anderes (für mich, vielleicht nicht für andere) und interessant, weil einen japanischen Krimi habe ich noch nie gelesen. Spannung wird recht schnell erzeugt, auch die Geschichten drum herum mit dem anderen befreundeten Autor, der Ehefrau und der Frau, die den Roman kritisiert, weil die Hauptfigur ihrem verstorbenen Bruder zu sehr ähnelt, klingen vielversprechend. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, so schnell wird es dem Leser wohl nicht langweilig bei dieser Geschichte werden. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ebenfalls darauf, ob und wie sehr sich japanische Krimis von deutschen oder amerikanischen unterscheiden.