Der Kinderbuchautor Osamu Nonoguchi besucht den Schriftsteller Hidaka und seine zweite Frau Rie. Die beiden wollen einige Zeit nach Kanada ziehen und ihr Haus in der Zwischenzeit vermieten. Im Gespräch geht es um die vergiftete Nachbarskatze und zu seinem Erstaunen gesteht Hidaka, dass er sie vergiftet hat ohne Wissen seiner Frau. Die Katze nervte ihn und ihre Hinterlassenschaft auf dem Grundstück hätte potentielle Mieter des Hauses abgeschreckt.
Alles in allem erfährt man nur aus der Lesprobe, dass Hidaka eigentlich ein nicht so rechtschaffener Zeitgenosse ist und Osamu war dies bisher nicht bewusst. Er verdankt seinen Einstieg als Schrifsteller einer Empfehlung Hidakas und ist ihm daher seiner Meinung nach etwas schuldig. Auch waren die beiden Sandkastenfreunde ebenso wie Masaya Fujio, dessen Leben und Tod Hidaka in seinem Bestseller auf unschöne Art verwendet hat.
Hidaka wird ermordet, nach dem er noch Osamu um ein Treffen gebeten hat.
Vermutlich wird dieser es als sein Pflicht sehen, den Mord aufzuklären.
In der Leseprobe habe ich noch nichts „speziell Japanisches“ gefunden, bin aber mal gespannt, wie es weitergeht. Wenn man sich die Namen der Personen genau einprägt, lässt sich das Buch flüssig lesen.
Alles in allem erfährt man nur aus der Lesprobe, dass Hidaka eigentlich ein nicht so rechtschaffener Zeitgenosse ist und Osamu war dies bisher nicht bewusst. Er verdankt seinen Einstieg als Schrifsteller einer Empfehlung Hidakas und ist ihm daher seiner Meinung nach etwas schuldig. Auch waren die beiden Sandkastenfreunde ebenso wie Masaya Fujio, dessen Leben und Tod Hidaka in seinem Bestseller auf unschöne Art verwendet hat.
Hidaka wird ermordet, nach dem er noch Osamu um ein Treffen gebeten hat.
Vermutlich wird dieser es als sein Pflicht sehen, den Mord aufzuklären.
In der Leseprobe habe ich noch nichts „speziell Japanisches“ gefunden, bin aber mal gespannt, wie es weitergeht. Wenn man sich die Namen der Personen genau einprägt, lässt sich das Buch flüssig lesen.